Ehmm doch tun sie.
Ach ja? Ich hab noch nichts davon gehört, dass eine Löwe einen anderen Löwen tötet, eine Katze eine andere Katze oder ein Hund einen anderen Hund.
Sicher es gibt Macht- und Revierkämpfe, aber nicht mit der Absicht, den anderen zu töten.
Vom töten zur Nahrungsaufnahme reden wir hier nicht, sondern von töten der eigenen Art.
Das war jetzt ein toller langer, aber weitgehend sinnloser Post, Phoo!
Wie kann man etwas mit einer fiktiven Geschichte begründen wollen? Und sich dann damit auch noch selbst widersprechen - es hieß nämlich: einen Menschen einfach "nur so" töten und nach deinen schönen Geschichte ergibt sie, wie du selbst sagst sehr wohl ein Grund, auch wenn der Ansatz schon leicht unsinnig ist.
Die zweite Sache ist, dass du alles so leichtfertig abhandelst, als wäre alles so vorherbestimmt und müsse ohnehin so sein und man kann sich ja nur glücklich schätzen..
Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.
- Was ich damit sagen will: Wenn man sich einen vernünftigen Leitfaden sucht (eine philosophische Richtung) und für sie einsteht, kann man das allgemeine Bild der Gesellschaft verändern, denn nicht umsonst haben wir soetwas wie Menschenrechte. Darum ist es keineswegs eine Fügung, noch sind die Menschen dazu bestimmt zu kämpfen, auch wenn wir Tiere sind, denn wir können unsere Ansichten artikulieren (soll nicht heißen, dass Tiere das nicht können). Töten gehört also nicht zwanghaft zu unserem Leben dazu, zumindest sollten wir uns darum bemühen, dass dies nur begrenzt der Fall ist.
Grüße aMoxi.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Phoo_ling_ju« (12.06.2008, 13:37)
Das war jetzt ein toller langer, aber weitgehend sinnloser Post, Phoo!
Wie kann man etwas mit einer fiktiven Geschichte begründen wollen? Und sich dann damit auch noch selbst widersprechen - es hieß nämlich: einen Menschen einfach "nur so" töten und nach deinen schönen Geschichte ergibt sie, wie du selbst sagst sehr wohl ein Grund, auch wenn der Ansatz schon leicht unsinnig ist.
Die zweite Sache ist, dass du alles so leichtfertig abhandelst, als wäre alles so vorherbestimmt und müsse ohnehin so sein und man kann sich ja nur glücklich schätzen..
Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.
- Was ich damit sagen will: Wenn man sich einen vernünftigen Leitfaden sucht (eine philosophische Richtung) und für sie einsteht, kann man das allgemeine Bild der Gesellschaft verändern, denn nicht umsonst haben wir soetwas wie Menschenrechte. Darum ist es keineswegs eine Fügung, noch sind die Menschen dazu bestimmt zu kämpfen, auch wenn wir Tiere sind, denn wir können unsere Ansichten artikulieren (soll nicht heißen, dass Tiere das nicht können). Töten gehört also nicht zwanghaft zu unserem Leben dazu, zumindest sollten wir uns darum bemühen, dass dies nur begrenzt der Fall ist.
Grüße aMoxi.![]()
es gibt noch viel andere richtungen in der philisophie zum beispielt die das alles schon vorherbstimmt ist seit der seknde des urknalls alles schon berechnbar gewesen ist das es keinen freien willen gibt das halte ich noch für am wahrscheinlichsten alle teilchen ob jetzt quanten oder vlt sogar strings bewegen sich demnach in einem schon seit milliarden von jahren feststehenden muster es gibt keine abweichung den woher soll diese kraft kommen die den lauf der dinge ändern soll?
Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.
Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.
Die Philosophie ist dabei aber nur ein Weg der Betrachtung. Wenn es nur danach gehen würde, dann hätte es Krieg und Töten für die Bereicherung anderer nie gegeben. Dazu kommt auch noch, dass einmal das direkte töten, durch die eigene Hand und das töten einer Person/Volksgruppe/Nation[...] durch andere [Soldaten/Armee..].
Nach der Philosophie hätten wir sowas wie Krieg und alles was damit verbunden ist nicht, ganz grob betrachtet.
joa matze würde also alle menschen umbringen weil es ihm vorausbestimmt wurde also sein schicksal ist (ironie)
Das war jetzt ein toller langer, aber weitgehend sinnloser Post, Phoo!
Wie kann man etwas mit einer fiktiven Geschichte begründen wollen? Und sich dann damit auch noch selbst widersprechen - es hieß nämlich: einen Menschen einfach "nur so" töten und nach deinen schönen Geschichte ergibt sie, wie du selbst sagst sehr wohl ein Grund, auch wenn der Ansatz schon leicht unsinnig ist.
Die zweite Sache ist, dass du alles so leichtfertig abhandelst, als wäre alles so vorherbestimmt und müsse ohnehin so sein und man kann sich ja nur glücklich schätzen..
Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.
- Was ich damit sagen will: Wenn man sich einen vernünftigen Leitfaden sucht (eine philosophische Richtung) und für sie einsteht, kann man das allgemeine Bild der Gesellschaft verändern, denn nicht umsonst haben wir soetwas wie Menschenrechte. Darum ist es keineswegs eine Fügung, noch sind die Menschen dazu bestimmt zu kämpfen, auch wenn wir Tiere sind, denn wir können unsere Ansichten artikulieren (soll nicht heißen, dass Tiere das nicht können). Töten gehört also nicht zwanghaft zu unserem Leben dazu, zumindest sollten wir uns darum bemühen, dass dies nur begrenzt der Fall ist.
Grüße aMoxi.![]()
es gibt noch viel andere richtungen in der philisophie zum beispielt die das alles schon vorherbstimmt ist seit der seknde des urknalls alles schon berechnbar gewesen ist das es keinen freien willen gibt das halte ich noch für am wahrscheinlichsten alle teilchen ob jetzt quanten oder vlt sogar strings bewegen sich demnach in einem schon seit milliarden von jahren feststehenden muster es gibt keine abweichung den woher soll diese kraft kommen die den lauf der dinge ändern soll?
joa matze würde also alle menschen umbringen weil es ihm vorausbestimmt wurde also sein schicksal ist (ironie)
Das war jetzt ein toller langer, aber weitgehend sinnloser Post, Phoo!
Wie kann man etwas mit einer fiktiven Geschichte begründen wollen? Und sich dann damit auch noch selbst widersprechen - es hieß nämlich: einen Menschen einfach "nur so" töten und nach deinen schönen Geschichte ergibt sie, wie du selbst sagst sehr wohl ein Grund, auch wenn der Ansatz schon leicht unsinnig ist.
Die zweite Sache ist, dass du alles so leichtfertig abhandelst, als wäre alles so vorherbestimmt und müsse ohnehin so sein und man kann sich ja nur glücklich schätzen..
Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.
- Was ich damit sagen will: Wenn man sich einen vernünftigen Leitfaden sucht (eine philosophische Richtung) und für sie einsteht, kann man das allgemeine Bild der Gesellschaft verändern, denn nicht umsonst haben wir soetwas wie Menschenrechte. Darum ist es keineswegs eine Fügung, noch sind die Menschen dazu bestimmt zu kämpfen, auch wenn wir Tiere sind, denn wir können unsere Ansichten artikulieren (soll nicht heißen, dass Tiere das nicht können). Töten gehört also nicht zwanghaft zu unserem Leben dazu, zumindest sollten wir uns darum bemühen, dass dies nur begrenzt der Fall ist.
Grüße aMoxi.![]()
es gibt noch viel andere richtungen in der philisophie zum beispielt die das alles schon vorherbstimmt ist seit der seknde des urknalls alles schon berechnbar gewesen ist das es keinen freien willen gibt das halte ich noch für am wahrscheinlichsten alle teilchen ob jetzt quanten oder vlt sogar strings bewegen sich demnach in einem schon seit milliarden von jahren feststehenden muster es gibt keine abweichung den woher soll diese kraft kommen die den lauf der dinge ändern soll?
Die nazis haben auch mal ausgerechnet was der menschliche lörper WERT ist.
Naja die ansichtsweise von Matze die geht mir sowas von gegen den strich, von wegen wir sind alles maschinen....auch wenn meine ganze familie neben mir abgeschlachtet wird ist doch wurscht waren eh nur maschinen und es war ihr schicksal, welches bereits beim urknall bestimmt wurde....
Einfach nur dämlich
Wenn man eine murmel einen bahn runter rollen läst, kann man doch sagen, das ihre bahn vorherbestimmt ist oder? Eine abweichung kann es nur durch "äußere" einflüsse geben, wenn ich zb die murmel berühre. Wenn man sich jetzt das universum als als den haufen materie vorstellt, der es auch ist, müsste man doch erstmal einen "äußeren" einfluss darauf nachweisen, weil sonst passiert eben alles wie es passiert, es gäbe keinen grund das etwas anderst passiert. Wenn du das nicht kannst nenne diese theorier nicht dämlich weil das ist sie in meinen augen nicht.
Wenn man eine murmel einen bahn runter rollen läst, kann man doch sagen, das ihre bahn vorherbestimmt ist oder? Eine abweichung kann es nur durch "äußere" einflüsse geben, wenn ich zb die murmel berühre. Wenn man sich jetzt das universum als als den haufen materie vorstellt, der es auch ist, müsste man doch erstmal einen "äußeren" einfluss darauf nachweisen, weil sonst passiert eben alles wie es passiert, es gäbe keinen grund das etwas anderst passiert. Wenn du das nicht kannst nenne diese theorier nicht dämlich weil das ist sie in meinen augen nicht.
Wenn alles vorbestimmt sein sollte, müsste man das doch genau so nachweisen können/müssen, oder etwa nicht?
Ist es vorbestimmt, dass ich dir widerspreche? Oder mach ich das nur, weil ich die Theorie für unglaubwürdig halte?
Vielleicht ist es von mir vorbestimmt, diesen Text wieder zu löschen, oder vielleicht doch ihn abzuschicken?
Es ist mein freier Wille was ich mit dem Text anstelle.
Gut, dass ich so denke wie ich denke, könnte vorbestimmt sein, dennoch könnte ich diesen Text einfach nur zum Spaß abschicken, weil ich neugierig bin, was du darauf zu sagen hast.
Lg Tsuki