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-SJ-

If light cannot escape me, what hope have you?

Beiträge: 6 608

Wohnort: Black Hole

Beruf: Alles

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81

10.06.2008, 08:03

Ehmm doch tun sie.


Ach ja? Ich hab noch nichts davon gehört, dass eine Löwe einen anderen Löwen tötet, eine Katze eine andere Katze oder ein Hund einen anderen Hund.

Sicher es gibt Macht- und Revierkämpfe, aber nicht mit der Absicht, den anderen zu töten.

Vom töten zur Nahrungsaufnahme reden wir hier nicht, sondern von töten der eigenen Art.


Lol viele Löwen töten ihre Jungen nur um sich nochmal paaren zu können, da mit jungen die Löwinen sich nicht paaren lassen.


82

10.06.2008, 17:39



Und jetzt bitte mal ohne Bibel diskutieren, wenn ihr schlaue Menschen seid könnt ihr auch sinnvoll argumentieren.

83

10.06.2008, 18:39

Eigentlich nein. Aber sehe ich eine bestimmte Person, egal wo, ist diese Person tot. Weil diese Person
meine Schwester vergewaltigt hat und da ist mir sein Leben egal und ob ich ins Gefängnis komme...


gr!ndc0re

§ 964 BGB: Vermischung von Bienenschwärmen

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84

10.06.2008, 19:11

wenn es von heute auf morgen so wäre, dann nicht, weil das gesetzliche Denken noch in meinem Kopf rumwuseln würde.

müsste ich mir denken, dass es immer so gewesen sei... dann ja. Ich muss, weil die andren sonst mich töten.
In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
Heinrich Heine
Ava & Sig - ali2k4

85

11.06.2008, 02:21

vorweg, lasst solche stumpfsinnigen post wie Curuba und seinem Drogenkonsum. wenna mal aufm Bahnhofsklo enden will, von mir aus, aber hat nix hier zu suchen, wo auch leute sind, die unter 18 sind. muss nicht sein.


:P


86

11.06.2008, 13:02

Einen Menschen einfach "nur so" zu töten, würde ich niemals tun. Unabhängig davon, ob es gesetzlich erlaubt ist oder nicht. Zumindest fällt mir keine Situation ein, in der ich es doch tun könnte.

Wenn ich wegen der dritten Antwortmöglichkeit noch wirklich schlimme Extremsituationen hinzuzählen darf, dann kann ich es mir durchaus vorstellen, daß ich ein Menschenleben auslöschen könnte. Egal wie gut man erzogen wurde bzw. wie gut das soziale Umfeld ( + andere Faktoren, die auch eine wichtige Rollen spielen) von einem selbst auch ist, irgendwann gerät jeder von uns emotional außer Kontrolle, so daß ihm ein Menschenleben egal ist.

druid

-J-ust too late... **

Beiträge: 1 190

Wohnort: NRW

Beruf: Student

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87

11.06.2008, 18:02

Nein, weil der Gedanke einfach ekelhaft ist. Für so eine Tat gibt es keinen Grund. Auch nicht den der Legalität - falls es so sein sollte.

88

12.06.2008, 01:42

klar dafür gibt es etwa 6000.000.000 gründe .
soll jetzt nicht heissen das ich leichtfertig wen töten würde .
aber stell dir mal vor du bist auf einer insel (kein ausweg ,keine möglichkeit da wegzukommen ).
auf dieser insel befinden sich neben dir 2 andere männer und aber nur eine frau .
was wird früher oder später passieren wenn es darum geht der" populationskeim "zu werden ?
was wird passieren wenn es nur 3 bananen gibt ?
was wird passieren wenn einer von euch eine schatzkiste findet ?

so und jetzt nennen wir die insel mal erde und das meer drumherum weltall.
es gibt neben dir 3999.999.999 andere männer und aber nur 2000.000.000 frauen (wert ist jetzt aus der luft gegriffen )
es gibt nur etwa für 5000.000.000 leute genug bananen (oder reis oder kartoffeln egal)
nur etwa 1-2000.000.000 menschen haben zugriff auf schatzkisten (rohstoffe wie eisen, kohle, öl usw.)

und in diesem beispiel gehts hauptsächlich nur darum warum MÄNNER andere MÄNNER töten wollen könnten

töten ist nicht böse ,es gibt sowas wie gut und böse nicht .es gehört ganz einfach mit zur natürlichen auslese und zum überlebenskampf dazu .
wer nicht anerkennt das überleben was mit kämpfen und kämpfen auch was mit töten zu tun hat der lebt wahrscheinlich bei mama und papa und wird von allem "bösen" in der welt ferngehalten
wir können uns hier in deutschland nur glücklich schätzen das unsere gesellschaft und kultur morde nicht für angemessen hält(weitestgehend zumindest)
das kann sich aber auch wieder ganz schnell ändern (siehe 3te reich ).
also seid froh und geniesst die zeit in der ihr nicht kämpfen und/oder töten müsst um leben zu dürfen /können und behaltet immer im hinterkopf das menschen auch nur tiere sind (egal wie sehr wir uns auch wünschen das etwas göttliches uns zu mehr erkoren hat ^^)


mfg

89

12.06.2008, 09:07

Das war jetzt ein toller langer, aber weitgehend sinnloser Post, Phoo!

Wie kann man etwas mit einer fiktiven Geschichte begründen wollen? Und sich dann damit auch noch selbst widersprechen - es hieß nämlich: einen Menschen einfach "nur so" töten und nach deinen schönen Geschichte ergibt sie, wie du selbst sagst sehr wohl ein Grund, auch wenn der Ansatz schon leicht unsinnig ist.

Die zweite Sache ist, dass du alles so leichtfertig abhandelst, als wäre alles so vorherbestimmt und müsse ohnehin so sein und man kann sich ja nur glücklich schätzen..
Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.
- Was ich damit sagen will: Wenn man sich einen vernünftigen Leitfaden sucht (eine philosophische Richtung) und für sie einsteht, kann man das allgemeine Bild der Gesellschaft verändern, denn nicht umsonst haben wir soetwas wie Menschenrechte. Darum ist es keineswegs eine Fügung, noch sind die Menschen dazu bestimmt zu kämpfen, auch wenn wir Tiere sind, denn wir können unsere Ansichten artikulieren (soll nicht heißen, dass Tiere das nicht können). Töten gehört also nicht zwanghaft zu unserem Leben dazu, zumindest sollten wir uns darum bemühen, dass dies nur begrenzt der Fall ist.

Grüße aMoxi. :winke:
I gotta get in shape.
From now on will be total organization.
Every muscle must be tight.

90

12.06.2008, 13:00

Das war jetzt ein toller langer, aber weitgehend sinnloser Post, Phoo!

Wie kann man etwas mit einer fiktiven Geschichte begründen wollen? Und sich dann damit auch noch selbst widersprechen - es hieß nämlich: einen Menschen einfach "nur so" töten und nach deinen schönen Geschichte ergibt sie, wie du selbst sagst sehr wohl ein Grund, auch wenn der Ansatz schon leicht unsinnig ist.

Die zweite Sache ist, dass du alles so leichtfertig abhandelst, als wäre alles so vorherbestimmt und müsse ohnehin so sein und man kann sich ja nur glücklich schätzen..
Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.
- Was ich damit sagen will: Wenn man sich einen vernünftigen Leitfaden sucht (eine philosophische Richtung) und für sie einsteht, kann man das allgemeine Bild der Gesellschaft verändern, denn nicht umsonst haben wir soetwas wie Menschenrechte. Darum ist es keineswegs eine Fügung, noch sind die Menschen dazu bestimmt zu kämpfen, auch wenn wir Tiere sind, denn wir können unsere Ansichten artikulieren (soll nicht heißen, dass Tiere das nicht können). Töten gehört also nicht zwanghaft zu unserem Leben dazu, zumindest sollten wir uns darum bemühen, dass dies nur begrenzt der Fall ist.

Grüße aMoxi. :winke:


es gibt noch viel andere richtungen in der philisophie zum beispielt die das alles schon vorherbstimmt ist seit der seknde des urknalls alles schon berechnbar gewesen ist das es keinen freien willen gibt das halte ich noch für am wahrscheinlichsten alle teilchen ob jetzt quanten oder vlt sogar strings bewegen sich demnach in einem schon seit milliarden von jahren feststehenden muster es gibt keine abweichung den woher soll diese kraft kommen die den lauf der dinge ändern soll?

91

12.06.2008, 13:25

jaja -.- hast ja recht ...

ich finds halt nur nicht ok wenn leute sagen "ich doch nicht ,töten ist unmenschlich und würde für mich nie in frage kommen " oso

auserdem ist die umfrage falsch gestellt ,denn wir dürfen töten wenn wir müssen (notwehr ...)es kommt halt auf die verhältnismäßigkeit an ...also wenn mich einer mit nem stock angreift darf ich ihn nicht mit nem beil erschlagen zB. wenn mich aber einer mit nem beil angreift darf ich ihm nem stein an den kopf werfen ...und wenn er dann tot ist hat er halt pech gehabt .

meiner meinung nach sollte die frage eben heissen "würdet ihr töten wenn ihr müsst"(und was wären dann die gründe ) und nicht wenn es nicht bestraft würde ,weil es eben unter gewissen umständen nicht bestraft wird .
ich meine ja auch nicht das es eine fügung ist das wir menschen töten aber es liegt nunmal in der natur aller dinge ,die ein bestreben haben zu wachsen ,andere dinge zu vernichten oder in sich aufzunehmen (und damit auch zu vernichten ^^) ob es kristalle sind ,die ionen an sich binden und somit ihre nährlösung in ihrer beschaffenheit zerstören oder feuer ,das seine umgebung "frisst" ,ob es sonnen sind die andere masseärmeren himmelskörper verschlucken oder schwarze löcher ,die gleich ganze galaxien in sich reinsaugen .....


...ok ich merke ich schweife wieder vom thema ab ^^


so ich geh jetzt meinen nachbarn killen ,weil der immer so laut musik hört nachts ..und ausserdem ist er kleiner und schwächer als ich und guckt immer so blöd ...was nehm ich ?...messer ?...beil?...ach nee ich reiss ihm einfach so die kehle raus :cursing:

das war natürlich ein spaß ... nicht das jetzt einer die pozilei ruft und die nachher bei mir vor der tür stehen :=D:


so genug geschwafelt für heut

bb sagt Phoo

edit @matzedergott
ja sowas gibts auch und das würde auch eine theorie bekräftigen ,die ein schulfreund und ich vor etwa 10 jahren aufgestellt haben .und zwar die der gleichzeitigkeit aller materie ,nach der alles gleichzeitig existiert und alle unsere zeitlichen wahrnehmungen nur durch einen impuls hervorgerufen werden ,der durch eine der möbiusschleife ähnelnden form auf der jeder messbare punkt in einer art blase vorgespeichert ist wandert (wir hatten uns das anhand einer perlenkette verbildlicht ).nur eben dieser impuls befindet sich in einer art bewegungszustand...

ich wollt doch nimmer schwafeln ^^

tüss

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Phoo_ling_ju« (12.06.2008, 13:37)


92

12.06.2008, 18:05

Das war jetzt ein toller langer, aber weitgehend sinnloser Post, Phoo!

Wie kann man etwas mit einer fiktiven Geschichte begründen wollen? Und sich dann damit auch noch selbst widersprechen - es hieß nämlich: einen Menschen einfach "nur so" töten und nach deinen schönen Geschichte ergibt sie, wie du selbst sagst sehr wohl ein Grund, auch wenn der Ansatz schon leicht unsinnig ist.

Die zweite Sache ist, dass du alles so leichtfertig abhandelst, als wäre alles so vorherbestimmt und müsse ohnehin so sein und man kann sich ja nur glücklich schätzen..
Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.
- Was ich damit sagen will: Wenn man sich einen vernünftigen Leitfaden sucht (eine philosophische Richtung) und für sie einsteht, kann man das allgemeine Bild der Gesellschaft verändern, denn nicht umsonst haben wir soetwas wie Menschenrechte. Darum ist es keineswegs eine Fügung, noch sind die Menschen dazu bestimmt zu kämpfen, auch wenn wir Tiere sind, denn wir können unsere Ansichten artikulieren (soll nicht heißen, dass Tiere das nicht können). Töten gehört also nicht zwanghaft zu unserem Leben dazu, zumindest sollten wir uns darum bemühen, dass dies nur begrenzt der Fall ist.

Grüße aMoxi. :winke:


es gibt noch viel andere richtungen in der philisophie zum beispielt die das alles schon vorherbstimmt ist seit der seknde des urknalls alles schon berechnbar gewesen ist das es keinen freien willen gibt das halte ich noch für am wahrscheinlichsten alle teilchen ob jetzt quanten oder vlt sogar strings bewegen sich demnach in einem schon seit milliarden von jahren feststehenden muster es gibt keine abweichung den woher soll diese kraft kommen die den lauf der dinge ändern soll?

Die Prädestinationlehre wurde afaik von den Calvinisten gepredigt und bedeutete, dass Gott alles vorbestimmt hat; infolge davon haben die Leute versucht, ein möglichst großes Vermögen anzuhäufen, um zu zeigen, dass sie von Gott geliebt werden.

mfg.
I gotta get in shape.
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Every muscle must be tight.

93

17.06.2008, 18:57

Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.


Die Philosophie ist dabei aber nur ein Weg der Betrachtung. Wenn es nur danach gehen würde, dann hätte es Krieg und Töten für die Bereicherung anderer nie gegeben. Dazu kommt auch noch, dass einmal das direkte töten, durch die eigene Hand und das töten einer Person/Volksgruppe/Nation[...] durch andere [Soldaten/Armee..].
Nach der Philosophie hätten wir sowas wie Krieg und alles was damit verbunden ist nicht, ganz grob betrachtet.

~ Under Jolly Roger ~

94

18.06.2008, 14:50

Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.


Die Philosophie ist dabei aber nur ein Weg der Betrachtung. Wenn es nur danach gehen würde, dann hätte es Krieg und Töten für die Bereicherung anderer nie gegeben. Dazu kommt auch noch, dass einmal das direkte töten, durch die eigene Hand und das töten einer Person/Volksgruppe/Nation[...] durch andere [Soldaten/Armee..].
Nach der Philosophie hätten wir sowas wie Krieg und alles was damit verbunden ist nicht, ganz grob betrachtet.

Natürlich hätten wir es nicht, bloß handelt nicht jeder danach; da liegt auch der Hase begraben.
I gotta get in shape.
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95

21.07.2008, 23:50

Hm.. also wenn wir Liquid's beispiel nehmen, irgendson psycho hat deine schwester vergewaltigt und getötet..ich bin zwar einzelkind und werde die schwester jetzt mal mit anderen personen die mir sehr, sehr nahe stehen ersetzen, aber - ohne mit der wimper zu zucken!!
Könnte ich nicht aushalten, dass ein psycho der sowas getan hat noch draussen rumläuft, und evtl das auch noch anderen Menschen zufügt.Dann lebe ich lieber mit dem gewissen, jemanden ermordet zu haben.
Was ich noch hinzufügen will: die frage war ja, ob ich es machen würde, wenn ich dürfte..ich würde es in solch einer situation nicht interessant finden, ob man bestraft wird dafür, oder nicht.Ich würds auch tun wenn ich es nicht dürfte.
*räusper* Ansonsten bin ich aber n ganz lieber Mensch :=D:

Religion ist eine Erfindung der Menschheit, welche begangene Verbrechen als göttliches Streben rechtfertigt.

96

21.07.2008, 23:58

Es gibt eine Situation , wirklich nur eine wo ich sowas machen würde ..
Wenn dass Leben von Familie/Freunden/Bekannten gefärdet wäre durch eine andere Person würde ich es evtl. tuhen ...
Hört sich dumm an is aber so

97

22.07.2008, 22:20



Das war jetzt ein toller langer, aber weitgehend sinnloser Post, Phoo!

Wie kann man etwas mit einer fiktiven Geschichte begründen wollen? Und sich dann damit auch noch selbst widersprechen - es hieß nämlich: einen Menschen einfach "nur so" töten und nach deinen schönen Geschichte ergibt sie, wie du selbst sagst sehr wohl ein Grund, auch wenn der Ansatz schon leicht unsinnig ist.

Die zweite Sache ist, dass du alles so leichtfertig abhandelst, als wäre alles so vorherbestimmt und müsse ohnehin so sein und man kann sich ja nur glücklich schätzen..
Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.
- Was ich damit sagen will: Wenn man sich einen vernünftigen Leitfaden sucht (eine philosophische Richtung) und für sie einsteht, kann man das allgemeine Bild der Gesellschaft verändern, denn nicht umsonst haben wir soetwas wie Menschenrechte. Darum ist es keineswegs eine Fügung, noch sind die Menschen dazu bestimmt zu kämpfen, auch wenn wir Tiere sind, denn wir können unsere Ansichten artikulieren (soll nicht heißen, dass Tiere das nicht können). Töten gehört also nicht zwanghaft zu unserem Leben dazu, zumindest sollten wir uns darum bemühen, dass dies nur begrenzt der Fall ist.

Grüße aMoxi. :winke:


es gibt noch viel andere richtungen in der philisophie zum beispielt die das alles schon vorherbstimmt ist seit der seknde des urknalls alles schon berechnbar gewesen ist das es keinen freien willen gibt das halte ich noch für am wahrscheinlichsten alle teilchen ob jetzt quanten oder vlt sogar strings bewegen sich demnach in einem schon seit milliarden von jahren feststehenden muster es gibt keine abweichung den woher soll diese kraft kommen die den lauf der dinge ändern soll?
joa matze würde also alle menschen umbringen weil es ihm vorausbestimmt wurde also sein schicksal ist (ironie)

Die nazis haben auch mal ausgerechnet was der menschliche lörper WERT ist.

Naja die ansichtsweise von Matze die geht mir sowas von gegen den strich, von wegen wir sind alles maschinen....auch wenn meine ganze familie neben mir abgeschlachtet wird ist doch wurscht waren eh nur maschinen und es war ihr schicksal, welches bereits beim urknall bestimmt wurde....

Einfach nur dämlich

98

22.07.2008, 23:19



Das war jetzt ein toller langer, aber weitgehend sinnloser Post, Phoo!

Wie kann man etwas mit einer fiktiven Geschichte begründen wollen? Und sich dann damit auch noch selbst widersprechen - es hieß nämlich: einen Menschen einfach "nur so" töten und nach deinen schönen Geschichte ergibt sie, wie du selbst sagst sehr wohl ein Grund, auch wenn der Ansatz schon leicht unsinnig ist.

Die zweite Sache ist, dass du alles so leichtfertig abhandelst, als wäre alles so vorherbestimmt und müsse ohnehin so sein und man kann sich ja nur glücklich schätzen..
Die Philosophie versucht schon seit jeher sich mit dem Thema Tod und auch Mord zu beschäftigen, dabei lassen sich grob zwei Richtungen unterscheiden: Diejenige, die Mord komplett ablehnt und diejenige, die ihn in entsprechenden Fällen befürwortet. Auch die zweite Richtung würde eine Art drittes Reich und seine Willkür strikt ablehnen.
- Was ich damit sagen will: Wenn man sich einen vernünftigen Leitfaden sucht (eine philosophische Richtung) und für sie einsteht, kann man das allgemeine Bild der Gesellschaft verändern, denn nicht umsonst haben wir soetwas wie Menschenrechte. Darum ist es keineswegs eine Fügung, noch sind die Menschen dazu bestimmt zu kämpfen, auch wenn wir Tiere sind, denn wir können unsere Ansichten artikulieren (soll nicht heißen, dass Tiere das nicht können). Töten gehört also nicht zwanghaft zu unserem Leben dazu, zumindest sollten wir uns darum bemühen, dass dies nur begrenzt der Fall ist.

Grüße aMoxi. :winke:


es gibt noch viel andere richtungen in der philisophie zum beispielt die das alles schon vorherbstimmt ist seit der seknde des urknalls alles schon berechnbar gewesen ist das es keinen freien willen gibt das halte ich noch für am wahrscheinlichsten alle teilchen ob jetzt quanten oder vlt sogar strings bewegen sich demnach in einem schon seit milliarden von jahren feststehenden muster es gibt keine abweichung den woher soll diese kraft kommen die den lauf der dinge ändern soll?
joa matze würde also alle menschen umbringen weil es ihm vorausbestimmt wurde also sein schicksal ist (ironie)

Die nazis haben auch mal ausgerechnet was der menschliche lörper WERT ist.

Naja die ansichtsweise von Matze die geht mir sowas von gegen den strich, von wegen wir sind alles maschinen....auch wenn meine ganze familie neben mir abgeschlachtet wird ist doch wurscht waren eh nur maschinen und es war ihr schicksal, welches bereits beim urknall bestimmt wurde....

Einfach nur dämlich


Wenn man eine murmel einen bahn runter rollen läst, kann man doch sagen, das ihre bahn vorherbestimmt ist oder? Eine abweichung kann es nur durch "äußere" einflüsse geben, wenn ich zb die murmel berühre. Wenn man sich jetzt das universum als als den haufen materie vorstellt, der es auch ist, müsste man doch erstmal einen "äußeren" einfluss darauf nachweisen, weil sonst passiert eben alles wie es passiert, es gäbe keinen grund das etwas anderst passiert. Wenn du das nicht kannst nenne diese theorier nicht dämlich weil das ist sie in meinen augen nicht.

99

22.07.2008, 23:41

Wenn man eine murmel einen bahn runter rollen läst, kann man doch sagen, das ihre bahn vorherbestimmt ist oder? Eine abweichung kann es nur durch "äußere" einflüsse geben, wenn ich zb die murmel berühre. Wenn man sich jetzt das universum als als den haufen materie vorstellt, der es auch ist, müsste man doch erstmal einen "äußeren" einfluss darauf nachweisen, weil sonst passiert eben alles wie es passiert, es gäbe keinen grund das etwas anderst passiert. Wenn du das nicht kannst nenne diese theorier nicht dämlich weil das ist sie in meinen augen nicht.


Wenn alles vorbestimmt sein sollte, müsste man das doch genau so nachweisen können/müssen, oder etwa nicht?
Ist es vorbestimmt, dass ich dir widerspreche? Oder mach ich das nur, weil ich die Theorie für unglaubwürdig halte?
Vielleicht ist es von mir vorbestimmt, diesen Text wieder zu löschen, oder vielleicht doch ihn abzuschicken?
Es ist mein freier Wille was ich mit dem Text anstelle.
Gut, dass ich so denke wie ich denke, könnte vorbestimmt sein, dennoch könnte ich diesen Text einfach nur zum Spaß abschicken, weil ich neugierig bin, was du darauf zu sagen hast.

Lg Tsuki

Religion ist eine Erfindung der Menschheit, welche begangene Verbrechen als göttliches Streben rechtfertigt.

100

23.07.2008, 11:19

Wenn man eine murmel einen bahn runter rollen läst, kann man doch sagen, das ihre bahn vorherbestimmt ist oder? Eine abweichung kann es nur durch "äußere" einflüsse geben, wenn ich zb die murmel berühre. Wenn man sich jetzt das universum als als den haufen materie vorstellt, der es auch ist, müsste man doch erstmal einen "äußeren" einfluss darauf nachweisen, weil sonst passiert eben alles wie es passiert, es gäbe keinen grund das etwas anderst passiert. Wenn du das nicht kannst nenne diese theorier nicht dämlich weil das ist sie in meinen augen nicht.


Wenn alles vorbestimmt sein sollte, müsste man das doch genau so nachweisen können/müssen, oder etwa nicht?
Ist es vorbestimmt, dass ich dir widerspreche? Oder mach ich das nur, weil ich die Theorie für unglaubwürdig halte?
Vielleicht ist es von mir vorbestimmt, diesen Text wieder zu löschen, oder vielleicht doch ihn abzuschicken?
Es ist mein freier Wille was ich mit dem Text anstelle.
Gut, dass ich so denke wie ich denke, könnte vorbestimmt sein, dennoch könnte ich diesen Text einfach nur zum Spaß abschicken, weil ich neugierig bin, was du darauf zu sagen hast.

Lg Tsuki


Wenn man etwas nicht verstehen will, versteht man es auch nicht! Aber ich versuchs mal anderst: Wenn man die position von jedem Teilchen (quarks strings oder was dann auch immer das kleinste teilchen ist) seine geschwindigkeit und bewegungsrichtung kennt, müsste man die "zukunft" berechnen KÖNNEN. Es müsste einen einfluss auf die teilchen oder ihre bewegung geben, wenn nicht alles "vorherbestimmt" sein soll.