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"When I get sad, I stop being sad and be awesome instead. True story."
Wohnort: Mannheim
Woar, da hab ich was durcheinandergeworfen...Sorry...Agent Orange wurde in Vietnamkrieg eingesetzt und nicht in Korea - soweit ich weiß. Heute leiden noch zig Tausende Menschen an den Folgen der chemischen Waffen/ Atombombe...
Das ist dein Problem, mach doch mal was anderes und lass dich nicht davon beeindrucken? Natürlich sind das alles widerliche Verbrachen, aber was willst du erreichen, wenn du dich nur über die Vergangenheit beschwerst? Jeder weiß, dass jeder Dreck am Stecken hat und jeder holt natürlich den Müll derer hervor die er nicht mag und macht vor seiner Tür ordentlich sauber.ich könnt den ganzen tag so weiter machen...
Doch haben wir, denn die USA hat Atombomben bei uns in Deutschland stationiert und zwar mehr als ein oder zwei Stück. Offiziell gehören sie natürlich den USA.Heute stehen wir an 3. Stelle der Waffenlieferanten nach USA und Russland und somit geht auch noch heutzutage eine enorme Gefahr von uns aus, auch wenn wir keine eigenen Atomwaffen haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (07.03.2010, 19:15)
Weiß ich, da sich der Fliegerhorst in dem Bundesland befindet, in dem ich wohne.Doch haben wir, denn die USA hat Atombomben bei uns in Deutschland stationiert
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32488/1.htmlZitat
Deutschland drängt auf europaweite Datei für politische Aktivisten
...
Die Bundesregierung drängt darauf, eine europaweite "Störer-Datei" für Gipfeldemonstranten einzurichten. Deutschland und Dänemark sind die einzigen Länder in der EU, die eine entsprechende Datensammlung führen. In der deutschen Datei "International agierende gewaltbereite Störer" (IgaSt) werden laut Bundesregierung politische Aktivisten abgelegt, gegen die im Rahmen früherer "Veranstaltungen mit Globalisierungsbezug" Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. Gespeichert werden auch Referenten und Besucher von globalisierungskritischen Veranstaltungen im In- und Ausland oder Personen, die "im Inland als Globalisierungsgegner bekanntgeworden sind" und zu denen dem BKA "Erkenntnisse wegen Gewalttaten in der Vergangenheit vorliegen". Hierfür reicht eine einfache Kontrolle in der Nähe von Demonstrationen.
...
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32519/1.htmlZitat
Aktivisten der Friedensbewegung klagen gegen Stationierung US-amerikanischer Nuklearsprengköpfe im rheinland-pfälzischen Büchel
http://www.heise.de/newsticker/meldung/B…ren-991151.htmlZitat
Generell bezweifelte er, ob Basisaufgaben der Internetverwaltung wie die Domainvergabe weiterhin hauptsächlich von privaten Einrichtungen kontrolliert werden könnten. Man müsse auch darüber diskutieren, ob staatliche Einrichtungen eine Schutzpflicht für sichere Online-Kommunikation übernehmen sollten.
mehr hier: http://www.fr-online.de/top_news/2543951…zel-deckte.htmlZitat
Bisher wurden viele Randalierer wegen schweren Landfriedensbruchs zu teils langen Haftstrafen verurteilt. So erhielt ein 26-Jähriger 2009 drei Jahre Freiheitsstrafe, weil er zwölf Flaschen auf Polizeibeamte geworfen hatte.
...
In zwei Revisionsverfahren hatte das Gericht festgestellt, dass ein Stein- oder Flaschenwurf auf Polizisten nicht in jedem Fall ohne Weiteres als besonders schwerer Landfriedensbruch anzusehen sei. Laut Paragraf 125a des StGB liegt so ein Fall nur dann vor, wenn der Täter eine Schuss- oder eine andere Waffe bei sich führt – oder durch Gewalt einen anderen „in die Gefahr des Todes oder einer schweren Gesundheitsschädigung“ bringt. Bei seinen Entscheidungen berief sich das Gericht auf das Bundesverfassungsgericht, das schon vor zwei Jahren klargestellt hatte, dass eine Waffe ein Gegenstand sein müsse, der eigens dafür hergestellt ist, Menschen zu verletzen. Das kann man weder von Flaschen noch von Steinen behaupten. Sie gelten nur als „gefährliche Gegenstände“ – wovon im Paragraf 125a aber nichts steht.