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08.08.2006, 13:30

Zitat

Original von treaser
wieso sollte die USA geld an Deutschland zahlen? ihr habt ja angegriffen bzw. den Krieg ausgelöst
wieso an Japan? Die haben ja mit Nazi deutschland mitgezogen aso auch angefangen
Vietnam^^


Ganz ehrlich, du bist einfach nur stur und vllt auch dumm.

Dir ist klar, dass derjenige, der die Atombombe ausgelöst hat, sich vor Schuldgefühlen erschossen hat?

Nur schade, dass es nix gebracht hat, derjenige ist feige weggehuscht ;)


Ich kann dazu echt nix sagen..ich habe mir diesen Thread schon öfters mehrmals durchgelesen und denke so wie Jane, ich würde auch gerne mehr dazu beitragen, aber irgendwie..wenn ich deine Beiträge lesen muss, versagt es bei mir einfach.
Ich schüttel dann einfach den Kopf und denke, dass du ein hoffnungsloser Fall bist und lese einfach weiter, und rege mich innerlich auf -.-'
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The music takes us high.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MayChusaNii« (08.08.2006, 13:31)


82

08.08.2006, 14:16

Zitat

Original von MayChusaNii
Dir ist klar, dass derjenige, der die Atombombe ausgelöst hat, sich vor Schuldgefühlen erschossen hat?


Nein, hat er nicht. Ganz im Gegenteil:

Zitat von Paul Tibbets
„Ja, ich würde es wieder tun, wenn die Kriegslage und die Umstände genau dieselben wären.“ Tibbets auf die Frage, ob er nochmals eine Atombombe abwerfen würde

Auszug aus Wikipedia.de

83

09.08.2006, 19:47

Aso ich beende jetzt mal die diskusion ehrlich gesagt ist vielleicht mies ich finde es zwar schlimm wenn irgend wo menschen getötet werden, oder sonst was passiert, aber mir ist das eigentlich egal, solange ich die leute nicht persönlich kenne...
(zu all den Kriegen)

(zum Irakkrieg)
und ich denke, das öl ist unter den USA für uns besser zugänglich als unter Saddam Husein oder sonst wem... Da es den firmen da ums Geld geht und nicht darum öl als druckmittel zu benutzen!
Und schaut was passiert wenn der Iran den ölpreis erhöht könnt euch schon auf die schönen nachrichtenbilder freuen, da ich glaube, dass wenn sie das machen würden, die usa dort einmarschieren! und sie werden weiterhin Uran anreichern, ob sie jetzt eine Atombombe bauen oder nicht, nur um den sturenschädel durch zu kriegen!

(du stellst mich hier schlecht hin, schreibst dinge, die nicht bewiesen sind und stellst sie als tatsachen dar...
Jane lies alles nochma durch du schreibst immer ich geh nicht drauf ein und blablabla... ich habe mit vergleichen gezeigt, dass das was die USA macht von der EU schon lange gegenüber der Schweiz praktiziert wird... von Deutschland auch desshalb das beispiel...




und wie gesagt, wenn du alles richtig durchliest, dann wirst du alle deine Fragen beantwortet bekommen...

alle die mich für ein ego-arsch halten, können es für sich behalten, da ich halt erst für mich schaue und dann für irgend jemanden der weit weg lebt und den ich nicht kenne... was wohl jeder mensch macht, dies aber nicht zugibt, da er nicht als so egoistisch da stehen will


Hier n par fragen, die ihr bitte ehrlich beantwortet, fals ihr das im Forum nicht schreiben könnt schreibt einfach nix... anstatt hier zu lügen! danke!

also wenn ihr mit eurem tot jeden Krieg auf der Erde beenden und für immer Frieden herstellen könnet, würdet ihr das tun? (vorsicht überlegt euch das gut es ist leicht ja zusagen)

und n bisel einfacher
Was würdet ihr machen, wenn ihr durch die Abgabe all des Luxus (einkaufszenter, autos, strassen, häuser usw. also wie in der Bronzezeit) den Weltfrieden bekommen könntet, würdet ihr das tun? (auch hier ist es leicht ja zusagen aber ob mans dann wirklich tun würde?)

jetzt noch einfacher!
Was würdet ihr machen, wenn ihr so leben müsstet, wie die Bauern in China, dafür würde es keinen Krieg mehr geben? (auch hier ist es leicht ja zusagen aber ob mans dann wirklich tun würde?)


Und jetzt noch zu was anderem!

Was denkt ihr, würde passieren, wenn die USA nicht mehr existieren würde, und Europa (+Russland) nur noch eine sehr sehr kleine Armee hätte? (ich denke ihr kennt dazu meine Antwort!)



Edit: hab was falsch verstanden^^ aso der Paul Tibbet war wohl der der die Atombombe abgeworfen hat, ich nehme an, dass das ein Pilot, oder auf jedenfall ein Militärangehöriger gewesen ist! Der hätte gar nicht die bombe nicht abgeworfen, da das Befehlsverweigerung ist und im Krieg steht darauf die Todesstraffe!

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »treaser« (09.08.2006, 19:52)


84

10.08.2006, 21:58

Die Bundesrepublik Deutschland ist erst 1949 entstanden, also nach dem 2. Weltkrieg - Der größte Teil seiner heutigen Einwohner hat auch überhaupt keinen Einfluss mehr auf Ereignisse jener Zeit genommen. Ich zum Beispiel werde mich nicht zur Verantwortung für die Nazivergangenheit ziehen lassen, nur weil ich zufällig auf dem Flecken Erde geboren wurde, auf dem die Greuel des 2. Weltkrieges stattfanden. Wenn Politiker meinen, dass wir eine "besondere" Verantwortung wegen dieser Vergangenheit haben, muss ich sagen, dass ich der Meinung bin, dass nicht die Deutschen im speziellen, sondern die Menschheit im Allgemeinen diese Verantwortung tragen muss:

Vertreibung und Vernichtung von Minderheiten ethnischer oder religiöser Art sind, wenn man sich die Geschichte des Menschen und unsere momentane Realität anschaut (Afrika , Yoguslavien (das ehemalige), Tschetschenien, Israel/Palästina u.s.w.) offensichtlich völlig "normal". Nazideutschland zeichnet sich "nur" durch die verindustrialisierte und hochspezialisierte Art der Verfolgung von Minderheiten (nicht nur Juden, sondern auch "Zigeuner" - Roma und Sinthi, Schwule, Behinderte und sogenannte "Untermenschen" u.s.w.) aus. Die Entscheidung die Menschen mit Hilfe von Giftgas zu töten war rein wirtschaftlicher Natur - Kugeln wären zu teuer gewesen. Nur die stalinistische Sovjetunion hatte etwas den KZs Ähnliches vorzuweisen - den "Gulag". Bei einem "Bodycount" befürchte ich wird Stalin sogar Hitler den Rang ablaufen - die Sovjetunion hatte ja noch etwas länger Bestand.

Wenn ihr meint ich würde hier zu stark relativieren, die Ereignisse in Nazideutschland seien dass absolut furchtbarste bisher und nicht vergleichbar mit anderen Arten von Verfolgung/Vertreibung oder Vernichtung von Minderheiten, muss ich widersprechen - die systematische Verfolgung und Vernichtung von Minderheiten geht weiter.

Und die Frage ist, wie kommt es dazu, dass sogennante Minderheiten überhaupt entstehen?

Innerhalb einer Population gibt es eine kleinere Anzahl von Individuen mit einem bestimmten Merkmal, was ermöglicht, sie als Gruppe überhaupt auszumachen. Sei es sexuelle Orientierung, Konfession, Hautfarbe oder andere körperliche Merkmale (es kann aber auch die Art und Weise der Ernährung oder der Musikgeschmack sein...).

Einer Minderheit anzugehören ist also so gesehen erstmal nichts schlechtes - in gewisser Weise gehört ja jeder Mensch bestimmten Minderheiten an und definiert sich sogar über Eigentümlichkeiten seiner Person. Er sucht auch vornehmlich nach anderen Individuen deren Eigentümlichkeiten sich mit seinen eigenen zu möglichst großen Teilen schneiden. Dies kann durchaus über den Freundeskreis hinaus zur Gründung eines Stammtisches, eines Vereins oder sogar einer Partei führen (wir, die wir hier im Forum posten gehören so gesehen einer Minderheit an, deren gemeinsame Eigenschaft es ist, Silkroad online zu zocken).

Die nächste Frage also wäre, wann es ungemütlich wird einer Minderheit anzugehören?

Dies ist genau dann der Fall, wenn die sogennante öffentliche Meinung gegenüber irgendwelchen Eigentümlichkeiten von Individuen solcher Minderheiten als abneigend oder sogar aggressiv zu werten ist. Die öffentliche Meinung ist hierbei durchaus nicht vorurteilsfrei zu nennen - die wenigsten Menschen befassen sich genauer mit Eigentümlichkeiten Angehöriger von Minderheiten - denn, da sie Minderheiten sind, ist die Chance auf diese Individuen zu treffen und sich mit ihnen auseinander zu setzen gering (außerdem entsteht ein Hang sich möglichst von Individuen mit "schlechten" Eigentümlichkeiten fernzuhalten).

In vielen Fällen bildet sich eine bestimmte Meinung (Vorurteil) von selbst - die Juden wurden in ganz Europa diskriminiert vor dem 2.WK - aber das war soweit kein Problem - Erst die starke öffentliche Meinungsmache (Propaganda) in Nazideutschland führte zu eben jener spezialisierten Vernichtung dieser Glaubensgruppe.

Warum eigentlich machen wir uns dann nicht einfach von Vorurteilen frei?

Wenn wir anderen Menschen losgelöst von diesem Schubladendenken gegenübertreten immunisieren wir uns gleichzeitig gegen Propaganda. Die voruteilsschwangere Haltung von "treaser" ist meiner Meinung nach latent rassistisch. Anderen Menschen Schlechtes zu wollen/zu wünschen, nur weil sie ein so nichtiges Merkmal wie eine bestimmte Staatsangehörigkeit haben ist genauso verbohrt wie einen Juden zu hassen, weil er eben jener Konfession angehört.

Am Ende kackt die Ente - Faschismus und Rassismus fangen im kleinen an - wer sich an Diskriminierung gewöhnt und ohne sich mit anderen Menschen auseinander zu setzen Urteile über diese fällt oder annimmt ist den ersten Schritt schon gegangen.

PS:

Die Terrorgeschichte hat seinen Ursprung in einem extremen sozialen Gefälle zwischen den westlichen Industrieländern und den Ölländern - der rein zufällige Unterschied der Konfessionen ist nur das Werkzeug der islamischen Meinungsmacher um Terroristen zu werben - Infrastruktur, Häuser und Familien zu zerstören ist also der schlechteste Weg zu Frieden in Nahost. Wenn Menschen mit einer Perspektive aufwachsen können, also die Möglischkeit in Ruhe einem Beruf nachzugehen, eine Familie zu gründen und ein Haus zu bauen, dann kommen sie auch nicht auf die Idee sich in die Luft zu jagen.

Religionen entwickelten sich um den Frieden innerhalb von Populationen mit wachsender Individuenanzahl zu erhalten, ohne das Dinge wie Recht, Gesetz und Polizei dazu entwickelt werden mussten. Alle Religionen sind also eigentlich friedlicher Natur - sie erlauben es dem Menschen (auch dem ungebildeten) friedlich miteinander zu leben. Der Aufruf von sogennanten Fundamentalisten alle Ungläubigen umzubringen ist also Lästerei - Darauf weisen biblische Gebote wie "Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen", "Du sollst/darfst nicht töten" eindeutig hin. Ich bin mit dem Strafenkatalog der Bibel für Verstöße gegen eins der ersten drei Gebote (Namensmissbrauch) nicht ganz auf dem Laufenden, meine aber im Hinterkopf zu haben, dass darauf die absolute Vernichtung der Seele steht, der Selbstmordattentäter kann sich seine 60 (oder wie viele auche immer) Jungfrauen also getrost abschminken...
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85

19.08.2006, 21:05

Ich möchte euch bitten, diesen zwar langen aber gut geschriebenen Text zu lesen, der ziemlich genau meiner Weltsicht entspricht, ich hab ziemlich lange gesucht bis ich den gefunden habe. Ich hoffe, da versteht ihr wie ich mir das so vorstelle!

Meine Meinung

Viel Spass beim lesen (für schnell leser ca. 15-20 min.)

86

22.08.2006, 00:55

Ich verstehe nur nicht, warum sie dann nicht erst in Nordkorea einmarschiert sind - der völlig bekloppte Kim hat nunmehr Atomwaffentechnologie und mittlerweile auch Trägersysteme, die bis nach Amerika reichen... Von ihm ging von vorneherein mehr Bedrohung aus, als von Saddam.

Ein "drittes Reich" wäre meiner Meinung nach ohnehin gefallen, auch wenn der 2. Weltkrieg ihm zu Sieg verholfen hätte...
"tragische" oder "therapeutische" Weltsicht - völliger Mumpitz.

Was zu Frieden führt ist ein allgemeiner Wohlstand, das ist alles. Wer eine Perspektive hat (Ausbildung, Beruf, Haus, Familie) jagd sich nicht in die Luft um andere umzubringen. Sobald man erreicht, dass alle Menschen diese vier Dinge in Ruhe erreichen können haben wir den Frieden auf Erden. Zerstörung von Infrastruktur im Libanon zum Beispiel erreicht das völlige Gegenteil - Menschen werden herausgerissen aus einem halbwegs normalen Leben, Angehörige getötet. Sowas spielt nur den Extremisten in die Hände.

"War der Krieg illegal?"
Ein Krieg ist immer illegal - was soll sowas überhaupt heißen - alleine die Frage ist bescheuert. Einen Krieg gillt es unter allen Umständen zu vermeiden. "Appeasement policy" gegenüber Nazi-deutschland war absolut zivilisiert - keiner hätte gedacht, dass das Nazi-Regime längst schon viele Leute wieder ins Barbarentum zurückkatapultiert hat (Grass wohl auch...).

Sehr geil übrigens der Vergleich mit Xerxes - dem Erfinder des "Euphemismus" - er nannte das "Schwarze Meer" immer das "gastfreundschaftliche Meer" - Nicht nur, dass das Meer häufig mit verheerenden Stürmen glänzt, sondern auch, dass er feindichen Flotten kaum etwas entgegenzusetzen hatte (im speziellen wegen der ungeschickten taktischen Lage - er kam aus der Meerenge, der Ägäis kaum heraus mit seinen Flotten, wegen Strömung und Wind, die aus Richtung Schwarzes Meer auf seine Flotten einwirkten...)

Die Amerikaner hatten sehr gute Luftbildaufnahmen vom Atlantikwall - amerikanische Strategen aber nahmen billigend in kauf mit horrenden Verlusten anzugreifen, nur weil sie über eine breite Front angreifen wollten... "brilliante Strategie" ?? Mumpitz
->Beides völlige Stümperei - Euphemismus also von "brillianter Strategie" zu reden...

Im Irak gibt es eine "auf Konsens beruhende Regierung" - da herrscht doch nach wie vor fölliges Chaos - Warlords, ob schiitisch oder sunitisch oder auch kurdisch - jeder versucht dort eigene Vorstellungen umzusetzen - und natürlich macht es ein solches Chaos dem Terrorismus einfach dort Einzug zu halten.

Der einzige, der sich ständig aus der "atlantischen Allianz" löst ist doch Amerika - Die gehen doch immer ihren eigenen Weg - natürlich können sie es sich auch leisten - noch. Die Streitkräffte der USA sind längst schon überstreckt - nur deshalb suchen sie nach Unterstützung aus Europa - Und für Deutschland würde ich sogar meinen, dass wir uns aus allen militärischen Unternehmungen heraushalten sollten, nicht nur wegen der nicht so guten Ausrüstung unserer Streitkräfte, sondern auch wegen der finanziell angespannten Lage unsere Nation. Und heraushalten ist doch die Spezialität der Schweiz - man stelle sich vor, was passierte, würden wir eine der Schweiz ähnliche Position einnehmen - damit würde sich sehr viel Geld verdienen lassen (und auch viel Geld sparen lassen)...

"Nachdem eine Gruppe wohlhabender, gebildeter Menschen ihren Wunsch nach einer waffenlosen, sozialistischen Utopie erfüllt sah, merkten diese Leute, dass sie im freien Markt nicht mithalten können, dass ihr Sozialnetz sich nicht aufrechterhalten lässt, dass sie nicht fähig sind, Einwanderer aus der islamischen Welt zu integrieren, dass ihre Demografie nicht mehr stimmt, dass ihr System am Ende ist. Ihre Frustration leben sie nun an Amerika aus, statt die eigenen Probleme anzupacken."

Das "Gewalltmonopol" hat in Europa nunmal der Staat inne und nicht jeder dahergelaufene Cowboy - und wer hat denn bitte die Getthos? Und wer hat denn bitte mal überhaupt kein Sozialnetz?... Und ich will mal behaupten, dass mitunter Deutschland und Frankreich Angehörige der islamischen Religion top integriert haben - natürlich gibts da auch Auffälligkeiten - aber ich selbst kenne in Deutschland viele Leute islamischen Glaubens (mit denen ich auch mal saufen gehe...)

Antisemitismus ist eine Art von Rassismus - und stimmt es nicht, dass Amerika eine Vergangenheit von Versklavung schwarzer Minderheiten hat? - und stimmt es nicht, das diese Haltung bis heute Nachhallt - Im 2. WK wurden Militäreinheiten aus nur Schwarzen Menschen gebildet und diese wurden vornehmlich in besonders brenzligen Situationen eingesetzt - quasi "verheizt". Es gibt eine Geschichte von einem Schwarzen Battalion, welches eine Stellung einnahm und daraufhin von eigenen Kräften bombardiert wurde, weil die amerikanische Führung die Einnahme für unmöglisch hielt und die Meldung für eine Lüge...

Victor Davis Hanson - amerikanischer Militärexperte - sollte vielleicht nochmal bisserl was lesen gehen...

Meine Meinung
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87

22.08.2006, 21:52

Wegen Nordkorea, würd ich auch nicht angreifen, da deren Oberhaupt ja anscheinend n bisschen geistig gestört ist soviel ich weiss, und da wollen wir ihm doch nicht noch nen Grund geben :floet:

Im Irakkrieg waren ja die: USA, Spanien, England und Italen hauptsächlich beteiligt, was heisst, dass sich nicht nur die USA gelöst haben!

Was ich auch so sehe, ist, dass Europa verhandelt und drohungen ausspricht und dann eh nix passiert... ----> zusehen im Iran, da die Europäer angst davor haben, dass der Ölpreis steigt oder sie ihre Utopie von Weltfrieden aufgeben müssten! Obwohl es ja unglaublich viele Kriege gibt, die alle nur verdrängen (zb. China-Japan, welche kein Friedensabkommen seit dem 2. Weltkrieg haben!)

Und in deutschland gibt es absolut keinen Rassismus mehr? :mauer: (in einem gewissen masse sind wir alle ein bisschen rassistisch!)

dieser Bericht sollte von mir aus gesehen zeigen, dass Europa nicht perfekt ist, und erst mal vor seiner eigenen Haustür fegen sollte...

was ich auch so sehe ist, dass eine Welt in der nur Friede herrscht eine reine utopie ist!

und denk daran, wenn jemand reicher wird, wird auch jemand anderes ärmer!
Das sieht man an den reichen EU staaten, welche jetzt eigentlich nur die ärmeren herauf heben, aber sich logischerweise damit absenken!

Das heisst wenn alle Menschen gleich viel haben, haben wir in Europa, USA garantiert alle wäsentlich weniger! denn es gibt nur ne begrenzte Menge geld! was heisst, dass sich im moment wohl 500mio Menschen 80% des ganzen vermögens der Welt teilen... stellt euch vor jetzt hätten die anderen 6.5 milliarden menschen die nur 20% haben genau gleich wie wie wir?

Dann wären alle unglücklich :aufgeb:

und was niemand bestreiten kann, man ist sich selbst noch immer der nächste :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »treaser« (22.08.2006, 21:57)


88

22.08.2006, 22:09

Zitat

Original von treaser
und was niemand bestreiten kann, man ist sich selbst noch immer der nächste :D


Stimmt nicht, es gibt genügend Leute die ihr Leben für andere geben würden.
Ich zum Beispiel. Aber nur für eine Person.

Und du gehst nicht darauf ein, dass die USA die Schwarzen auch versklavt hat und als Tiere ansah. Sogar noch eine ganze Weile vor Hitler.
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89

22.08.2006, 22:40

Ja das ist mir schon klar, allerdings gab es durch die unterschiedlichen ansichtsweisen einen Bürgerkrieg, welchen die Gegner der Sklaverei gewonnen haben.

90

22.08.2006, 22:46

Unterschiedliche Ansichtsweisen?

Nord- gegen Südstaaten, Die Südstaaten wollten Sklaven behalten und die Nordstaaten waren eben dagegen.
Aber du glausbt doch nicht etwa, dass die Schwarzen keinen Finger dafür gerührt haben? Dass die Weißen von selbst darauf gekommen sind? Obwohl sie sich selber Sklaven gehalten hatten...


Aber waren während des Hitlersregime nicht auch viele selbst gegen Hitlers Machenschaften?

Ich denke doch, sonst hätte er nicht so viele Anschläge auf sich erleben müssen, die vom ''seinem eigenen'' Volk ausgeführt wurden.
Nur dumm, dass dieser idiotische Satan des immer überlebt hat o.O
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91

23.08.2006, 10:52

Zitat

Original von treaser
(zb. China-Japan, welche kein Friedensabkommen seit dem 2. Weltkrieg haben!)

Nur zur Info: Zwischen Deutschland und den USA besteht auch kein Friedensvertrag seit WW2. Und zwar auf drängen der USA wurde sowas nie gemacht. Genauso wurde Deutschland in der Nachkriegszeit wirtschaftlich von den USA unterdrückt und abhängig gemacht. Ziel der USA war, das Deutschland nie wieder so stark werden sollte wie im 3.Reich. Das hat sich dann g.s.d. Mitte der 50er erledigt, da für die USA ein neuer größerer Feind erschien: Russland, damals noch UDSSR.
Auch ein Grund warum, gerade ältere Deutsche, nicht immer gut auf die USA zu sprechen sind.

Zitat

Nur dumm, dass dieser idiotische Satan des immer überlebt hat

Jup, leider. Und einer dieser Anschläge wurde sogar von einigen seiner eigenen Generäle geplant und durchgeführt, leider ohne Erfolg.
Revenge is a meal best served cold!!!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Azfares« (23.08.2006, 10:56)