Ich habe mich seit dem 15ten Lebensjahr im Christentum nicht mehr wohl gefühlt (da ich einfach auch viel zu viele Fragen hatte die mir niemand beantworten konnte und das Thema für mich so unlogisch wurde), sodass ich ein Atheist wurde.
Auch ne gute Lösung, nur weil man was nicht versteht/verstehen will/akzeptieren kann ist man direkt dagegen und verteufelt es. So entsteht in der Welt Hass und Kriege, feindlichkeit gegen Homosexuelle und gegen Kulturen, die anders sind als die eigene.
ohja, welch genialer vergleich
nur weil man es ablehnt/es ni vertritt, verteufelt man es automatisch?
also verteufel ich homosexuelle, weil ich es selber für mich ablehn, so zu sein

und ja, ich kenn einige homosexuelle) und deswegen entsteht dann hass und krieg und was weiß ich?
und auf die religionen bezogen: nur weil ich sie ablehne, weil ich sie unlogisch find, verteufel ich sie? das is doch absolutes schwarzweiß-denken....dazwischen gibts aber och noch was, vergiss das ni
es gibt sicherlich leute, die so denken, aber schwarze schafe gibts immer und überall, egal wo. das dann aber zu pauschalisieren is ni so der knüller
Weil Gott es so will?
und inwiefern beantwortet das die frage? das kann man immer sagen, bringt dich der antwort aber ni näher(außer du glaubst das wirklich, aber dann verbaust du dir selbst die chance, danach zu forschen, ob das überhaupt stimmt)
kennste btw das hier?
http://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne
genau so is das, eine "antwort" geben, die ni beweisbar is, is keine antwort....und ja: die wissenschaft hat och ni immer recht, aber sie
probiert wenigstens, etwas zu erklären, als nur die profane "weil gott es will-antwort" zu liefern, die jeglichen fortschritt verhindert, weil damit quasi jegliche forschung keinen zweck erfüllt(weil die "antwort" ja gegeben is)
und eine theorie, die weder beweis- noch widerlegbar is, ebenfalls keine theorie
Die Taufe hat auch Vorteile, wenn man z.B. im sozialen Bereichen arbeiten will, kommt man in den meisten Fällen gar nicht darum herum in einer christlichen Kirche und damit getauft zu sein.
andersrum: die taufe hat nachteile, denn denjenigen, die ni christlich sind, bleibt dieser weg versperrt(außer man lässt sich taufen, was ja im prinzip aber keinen zweck erfüllt)
der naturzustand des menschen is ja der, dass man ni religiös(bzw. in dem fall christlich) is....und dann soll dieser zustand aufgehoben werden, wenn man nen sozialen beruf ergreifen will? wozu? das konnte mir bis jetz noch niemand erklären
und zum thema "mit 14 kann man ja austreten usw."....das is leichter gesagt als getan, recht haben <> recht bekommen. richtig gläubige elis lassen ihr kind doch ni austreten, das is absolut utopisch(und ja, in meinem freundeskreis gibts da einige fälle von, das is ni einfach ausgedacht) -> welches kind würde sich denn da gg seine elis stellen und den haussegen schief hängen lassen? das sind doch wohl die allerallerwenigsten, oder?
achja, ich selbst bin atheist, aber ich seh das ganze so: jeder soll seine religion oder seinen glauben w/e ausleben, solange er die anderen damit in ruhe lässt, was bei den meisten religionen ja aber leider ni der fall is(absolutheitsanspruch und so)
sobald man allerdings seine eigene glaubensblase verlässt und in andre blasen eindringt, wirds brühe