Es geht darum wie weit der Köper noch von bedeutung ist in der digitalen Welt.
Also im Gedankenmodell wär das so, man unterhält sich mit jemand im Internet - weiß aber nicht ob es eine Maschine oder ein Mensch ist.
Der Autor unsterstellt, das der Mensch wohl kaum alles Begreifen kann was in der Welt - und vor allem in der Digitalen Welt - passiert bzw welche Physikalischen grundlagen
dahinter stecken.
Ich hab vor kurzem ein bisschen zum Thema Androgynität recherchiert - ich glaube darauf spielt der Text auch an, wenn es auch nicht Direkt darin vorkommt.
Der Mensch strebt nach neuen (Geschlechts)Identität und sich momentan in dieser Zwischenphase befindet wo er auf der Suche nach dieser ist.
Der ganze Text ist so verschwurbelt, als hätte sich ein 15-jähriger mit großem Ego und einem Fremdwörterbuch daran gemacht irgendwelche Philosophischen grundsätze aufzustellen.
Nach dem Motto "ich bau möglichst viele nebensätze mit seltsamen Fremdwörtern ein die keiner kennt, dann klingt das sehr schlau ~~"
Alternativ irgend hat sich das irgendein weltfremder Prof in seinem Stübchen zusammengereimt, denn offensichtlich hat der Schreiber keine Ahnung von Identität im Internet.