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1

13.07.2010, 00:00

Wie bekommt man Menschen dazu einen zu mögen?

Hey Leute!

Ich hätte mal eine spannende Frage an euch, an der ich mich erst einmal nicht beteiligen will, ich hoffe es entsteht eine kleine Diskussionen.

Warum? Ich beschäftige mich gerade mit einem bestimmten Thema und würde gerne Ansichten von Personen haben und denke in diesem Forum ist ein guter Schnitt an verschiedenen Charakteren. Die Frage ist auch für euch wichtig und man sollte ich mal damit beschäftigen. Wenn ich Ergebnisse daraus gewinne teile ich sie euch mit! :.)


Frage: Auf welchem Weg schafft man es, dass Leute einen mögen, wie sollte an sie behandeln?



Wär echt toll, wenn ihr euch beteiligt! Super wären auch Beispiele von Situationen, bei denen ihr euch gut bzw. schlecht behandelt gefühlt habt.


Danke schön! =)


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (13.07.2010, 00:11)


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13.07.2010, 00:05

Wichtig für mich sind:
- Interesse am Anderen zeigen
- aber nicht damit nerven
- kein Schwachsinn reden
- nicht lügen
- nicht angeben
- gesprächig sein (= selben Hobbys, Gemeinsamkeiten => Gesprächsthemen)
- unternehmenslustig sein (nicht immer absagen -.-)

Das gehört wohl dazu, zumindest um von mir gemocht zu werden =D

3

13.07.2010, 01:06

Kann mich maytz eigentlich nur anschließen.
Ich persönlich versuche eigentlich immer nett zu sein, dabei achtet man halt drauf, nicht zu "schleimen", also man sollte seine Grenzen schon kennen.
Auf jeden Fall kein verstellen des Charakters, nur um einer gewissen Person zu gefallen, am Ende kommt eh die Wahrheit ans Licht.
Gehe jetzt einfach mal maytz Fakten durch (hoffe das ist okay^^):
Schwachsinn reden geht schon klar, muss ja schließlich was zum lachen geben. ^^
Lügen = absolutes No-Go. : ) Durch Lügen fällste immer tiefer in die Scheiße.
Angeben kann man 1-2x schon, ich mein, man versucht den anderen Menschen etwas neidisch zu machen, aber nur um gute Laune zu machen.
Gesprächig sein, natürlich, es gibt so viele Themen, da findet sich schon was, aber was mich selbst stört, ist halt, wenn Menschen einfach ZU viel MIST labbern, ich freu mich immer wenn Freunde mit mir über Dinge reden, die mich interessieren, aber Dinge, die mich nicht interessieren, oder Dinge, die einfach nur dämlich sind, jucken mich dann nicht, hasse ich. ^^
Unternehmenslustig, naja, möchte manchmal auch mal alleine sein, manchmal habe ich einfach 0 Lust auf Freunde, liegt aber nicht am Mögen oder Hassen, ist reine Routine. :P

4

13.07.2010, 01:22

maytz du sagst wie ein mensch sein sollte um dein freund zu sein aber man kann auch menschen mögen ohne miteinander befreundet zu sein ;)
da spielen viele faktoren ne rolle in der regel wird man im 1. moment gemocht wenn man seinem gegenüber optisch angenehm erscheint (lässt sich im nachhinein jedoch ändern ist nur der erste eindruck) dazu zählt aussehen, gestik und mimik. danach spielt der charakter die ausschlaggebene rolle, die meisten bevorzugen menschen die einem respektieren und freundlich gesinnt sind.

es gibt aber au ausnahmen ich hab ne arbeitkollegin die ich permanent nur verarsche, nicht respektiere und auch nicht wirklich freundlich behandel. hin und wieder sagt sie mir dass ich net nett mit ihr umgehe aber sie mich trotzdem mag, ich versteh net warum da ich doch schlecht mit ihr umgehe aber naja

5

13.07.2010, 11:33

Steps nein, wenn man das nicht erfüllt, wird man von mir nicht gemocht, dann wird man akzeptiert, wenn man glück hat. =D
Zur Freundschaft gehört noch mehr dazu, als das was ich oben geschrieben hab.

ignorieren -> verachten -> nicht mögen -> akzeptieren -> mögen -> befreundet sein

6

13.07.2010, 13:38

- gesprächig sein (= selben Hobbys, Gemeinsamkeiten => Gesprächsthemen)
es muss doch net jemand die selben hobbies haben damit du ihn magst oder? wenn man befreundet is dann wäre das wichtig, ist ne sympathiewertung innerhalb einer freundschaft
- unternehmenslustig sein (nicht immer absagen -.-)
auch der punkt zählt eher zu ner sympathiewertung innerhalb einer freundschaft

wie gesagt man kann auch jemanden mögen der nicht die selben interessen hat wie man selbst oder magste deinen nachbarn net weil der nich an informatik interessiert ist z.B.?

7

13.07.2010, 16:11


wie gesagt man kann auch jemanden mögen der nicht die selben interessen hat wie man selbst oder magste deinen nachbarn net weil der nich an informatik interessiert ist z.B.?


Es müssen Gemeinsamkeiten herrschen, Hobbys war nur ein Beispiel dafür.
Ich mag niemanden, mit dem mich nichts verbindet

8

13.07.2010, 16:44

Lächeln. Der direkteste Weg geradeaus in das Herz deines Gegenübers.

Jeder von uns kennt das Gefühl: stressiger Schultag, verhaute Klausur, Regen (Mädels: Haare werden lockig :D), man verpasst den Bus, die Haltestelle ist nicht überdacht - doch dann begegnet dir ein Mensch, vielleicht ein Fremder, der dir ein sympathisches Lächeln schenkt. Jeder kennt das Gefühl der Wärme in einem, wenn man angelächelt wird.

Gesprächigkeit ist auch von hoher Relevanz. Ganz gleich wenn´s auch ein Smalltalk ist, ein nettes Gespräch zieht immer. Am besten auch während dieses Gesprächs strahlen, direkten (!) Augenkontakt bewahren und (!) Gegenfragen stellen --> Interesse signalisieren.

@maytz("Ich mag niemanden, mit dem mich nichts verbindet "):

Wie traurig+frustrierend. In meinem Leben habe ich bereits so viele Menschen gefunden, mit denen ich anfangs nicht den Hauch einer Ähnlichkeit/Gemeinsamkeit hatte, die im Nachhinein aber zu meinen engsten/vertrautesten Freunden wurden.

Gleich+gleich gestellt sich bekanntlich gern, aber Gegensätze ziehen sich (nicht nur in den Naturwissenschaften) an.

9

13.07.2010, 17:06

wo ich grad jessy sehe...

immer ärgern und dann wieder nett sein xD
scheint zu klappen
I've got a heart on for you

druid

-J-ust too late... **

Beiträge: 1 190

Wohnort: NRW

Beruf: Student

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10

13.07.2010, 17:08

*Nachtara zustimm*

Übrigens hat Jessy recht, ich muss keine Gemeinsamkeiten mit jemanden haben, um ihn zu mögen. :)

11

13.07.2010, 17:10

Ich hab die Erfahrung gemacht, mit Keksen öffnet man jedes Herz. Verschenkt mehr Kekse.

12

13.07.2010, 17:55


Jeder von uns kennt das Gefühl: stressiger Schultag, verhaute Klausur, Regen (Mädels: Haare werden lockig :D), man verpasst den Bus, die Haltestelle ist nicht überdacht - doch dann begegnet dir ein Mensch, vielleicht ein Fremder, der dir ein sympathisches Lächeln schenkt. Jeder kennt das Gefühl der Wärme in einem, wenn man angelächelt wird.

Irgendwie werde ich nie von Fremden angelächelt.. :D

13

13.07.2010, 18:32

Ich finde es kommt zunächst mal darauf an wer dein Gegenüber ist.
Geschlecht, Alter, Familienhintergrund, Interessengebiete... Das alles sind Faktoren die man einbeziehen muss wenn man versucht einen Menschen "dazu zu bringen, dich zu mögen".

Trotzdem ist es im allgemeinen quatsch sowas zu versuchen. Try to hard and you will fail.

Zunächst einmal ein paar Grundsätze.
Mit Männern (wenn du ein Mann bist) ist es viel einfacher ihn dazu zu bringen dich zu mögen. Offen sein, Bier im Kühlschrank haben und einen großen Fernseher mit Sky Abo. x) (Natürlich trifft das nicht auf alle zu, aber ich würde mal sagen 60%, für die anderen 40% muss man sich überlegen wie die individuellen Interessen aussehen).
Das ist zum Eisbrechen. Danach (egal wie langweilig das klingt) sein einfach du selbst. Entweder er mag dich, oder nicht... wenn nicht, pech gehabt. Wenn doch, gut für dich.

Bei Frauen gibt es viele Wege, nicht alle funktionieren bei allen Frauen und es kommt auch drauf an was man von der Frau will. Freundschaft, Beziehung, guten Kontakt...



Und das aller wichtigste für den Anfang. Ein gepflegtes Äußeres. Ihr könnt mich verurteilen wie ihr wollt. Wenn du ungepflegt bist/schlecht riechst wirst du im ersten Augenblick bei niemandem gut ankommen.
JEDER Mensch (und ich meine JEDER) beurteilt einen Menschen zunächst nach seinem Aussehen.... JEDER!

Van_Falkland

IT-Trinitätslehre (Windows, Linux und Mac OSX sind alle gleich gut)

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Beruf: Fachinformatiker für Systemintegration (Azubi im 3. Lehrjahr)

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14

13.07.2010, 21:03

Die Frage lautet doch: Wie bekommtn man Menschen dazu, einen zu moegen.

Ich denke, dass man zu beginn nicht so viel Einfluss darauf hat.
Ob man mit einem Menschen ins Gespraech kommt, haengt oft vom Zufall ab und davon wie jemand auf einen "wirkt" das kann man aber, meiner Meinung nach nicht steuern. Entweder man wirkt auf diese Person sympatisch oder nicht :)

Wenn man aber erst mal im Gespraech ist, dann kommt es auf einen selbst wieder an. Also sollte man aufmerksam! zuhoeren, nicht nur: Ja, Mhm, ach, oh, ok... etc sondern durch gezielte Fragen deutlich machen, dass man nicht nur "hoert" was der/die Gegenueber sagt sondern auch wirklich daran interessiert ist.
Dann sollte man, bemueht sein einen Kompromiss zu finden zwischen zuhoeren und auch etwas von sich preis geben, nicht zu viel selbst reden, aber auch nicht vor sich her schweigen.
Eine Unterhaltung mit Humor wuerzen... Lachen verbindet, wie schon erwaehnt wurde.

Hat man dann erst mal das erste Gespraech hinter sich, dann geht es dahin, dass man aufmerksam ist, nicht nur im Gespraech sondern auch was die Gefuehle und Umstaende einer Person betrifft.

Geht es um eine Freundschaft, sollte man nicht nur erwarten, dass der/die andere etwas in die Freundschaft investiert sondern man sollte auch selbst dazu beitragen, die Freundschaft aufzubauen UND zu erhalten (was eigentlich die groessere Herausforderung ist).

Ob man keine Gemeinsamkeiten haben muss, wuerde ich so aus dem Bauch heraus allerdings verneinen. Klar muss man am anfang nicht sofort auf das selbe Hobby abfahren oder genau die selbe Musik hoeren, aber was eine Freundschaft ausmacht ist doch, dass man sich ueber bestimmte Themen unterhalten kann, die beide beschaeftigen, wo beide ihr Herzblut mit hineinbringen. Man muss zwar nicht unbedingt in allen Bereichen einer Meinung sein aber es muss schon gleiche Themen oder Dinge geben die beide beschaeftigt, worueber soll man sonst reden ? Darueber wie unterschiedlich die Interessen und Hobbies sind ?

Was ich dann noch wichtig finde in einer Freundschaft ist die Faehigkeit zu vergeben. Es wird in der besten Freundschaft zu Streit kommen und daher muss man vergeben koennen. Manchmal muss man auch den ersten Schritt zur Einigung gehen, auch wenn man vielleicht selbst nicht der/die "Schuldige" ist. Dass ist nicht leicht, aber zeigt wie wichtig einem eine Freundschaft ist.

So Sachen wie:"Keinen Stuss labern, nicht Luegen sind fuer mich keine Voraussetzungen fuer eine Freundschaft sondern selbstverstaendliche Umgangsformen.

Man kann eigentlich das ganze unter einem Grundsatz zusammenfassen:" So wie du dir deinen besten Freund wuenscht, solltest du dich selbst benehmen."

Ich finde diese Frage uebrigens hoechst interessant :) wuerd mich wirklich interessieren was so als Ergebnis fuer den TE rauskommt.
Vielsagende Blicke bemerkt man nur wenn man gut hinhört.

15

13.07.2010, 21:26


JEDER Mensch (und ich meine JEDER) beurteilt einen Menschen zunächst nach seinem Aussehen.... JEDER!


Und was ist mit Online-Bekanntschaften, deren Foto du nicht kennst? Magst du die nicht?

16

13.07.2010, 23:08

Das ist eine Ausnahme... ich gehe einfach mal nicht davon aus, dass Online-Bekanntschaften in naher Zukunft die Überhand nehmen werden. (Zummindest bei der Mehrheit der halbwegs gut aussehenden Menschen........)

Van_Falkland

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17

14.07.2010, 00:11

Es mag ja Personen geben die virtuelle Freundschaften und real life Freundschaften gleichsetzen. Aber bevor man sich nicht von Angesicht zu Angesicht gesehen hat, ohne enttaeuscht zu werden, kann man, so finde ich, nicht von einer Freundschaft sprechen.
Vielsagende Blicke bemerkt man nur wenn man gut hinhört.

18

14.07.2010, 10:27

Es mag ja Personen geben die virtuelle Freundschaften und real life Freundschaften gleichsetzen. Aber bevor man sich nicht von Angesicht zu Angesicht gesehen hat, ohne enttaeuscht zu werden, kann man, so finde ich, nicht von einer Freundschaft sprechen.
Das seh ich ganz und gar nicht so.

19

14.07.2010, 18:28

rein von "die Person ist da" zum "mögen" ist es nicht weit, eine gewisse Ausstrahlung, ein paar interessante oder witzige Bemerkungen, ein gutes Aussehen oder eine Gemeinsamkeit kann schon dazu führen das man jmd. mag, jeder ist da anders gestrickt und vom mögen zu einer Freundschaft ist es nochmal ein größerer Schritt aber danach ist hier ja eigentlich nicht direkt gefragt ^^

Van_Falkland

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20

14.07.2010, 18:38

Vielleicht sollte man hier differenzieren zwischen:
Ich mag eine Person
und
Ich finde eine Person sympatisch.

Das eine ist, aus meiner Sicht die Vorstufe von lieben.
Das andere kann eine Kassiererin bei Netto oder der nette Typ auf dem Platz gegenueber in der U-Bahn sein.
Vielsagende Blicke bemerkt man nur wenn man gut hinhört.