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Original von SerMoniz3r
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Orginal von easy
Jetzt erklär mir mal wie er dir/euch lieben gibt, wie lässt er es such spüren?
Ich möchte diese Frage nun gerne umkehren und fragen:
Wenn Gott alle Menschen liebt, warum gibt es dann Leid?
Dies ist meiner Meinung nach die kritischste Frage mit der sich die Religion bzw. religiöse Menschen zu befassen haben. Da der Mensch von Natur aus faul ist würde ihm hier die einfachste Antwort sofort ins Auge springen: Es gibt Leid, weil Gott nicht existiert. Da dies für religiöse Menschen allerdings nicht in Frage kommt, muss es also eine andere Erklärung (für religiöse Menschen versteht sich) geben.
Was denk ihr darüber? Wie ist eure Meinung?
Das würde mich mal interressieeren!
mfg.
SerMoniz3R
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Berat« (05.12.2006, 17:43)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Seyran« (05.12.2006, 18:25)
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Original von JaNe
Dialog? Ok^^:
"Die beten doch eh nur in Reli..."
"Denk nicht...ich denke eher, dass sie über Religionen sprechen..."
"Aber es gibt doch gar keinen Gott! Wo soll denn der sein? Und warum bringen Menschen andere Menschen um? Warum geht soviel kaputt? Wenn es ihn gibt, dann würde er was dagegen machen! Mama!"
"Die Frage stell ich mir auch immer wieder...aber ich frag mich auch, ob es richtig ist zu sagen, es gibt ihn nicht. Sicher, es gibt keinen Beweis dafür, dasses Gott gibt. Aber gibts nen Beweis, dass es ihn nicht gibt?"
"Ja!"
"Aha und welchen?"
"Hungernde Kinder!"
Hat sie recht? Ist das n Beweis?
o.O
Janie
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Original von JaNe
auch wenn ich an ein Leben nach dem Tod glaube.
Janie
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nero« (05.12.2006, 19:58)
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Original von Nero
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Original von JaNe
auch wenn ich an ein Leben nach dem Tod glaube.
Janie
Naja ich glaub net das es ein Leben nach dem Tod gibt und mal ganz Ehrlich gesagt hätte ich auch kein Bock darauf weil wer will denn für immer und ewig Leben nö ich net das wäre mir zu blöd
^_^ ^_^ ^_^
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Original von JaNe
Ich stimm dir bei "endlich" zu, auch wenn ich an ein Leben nach dem Tod glaube.
Aber als ohnmächtig kann/will ich uns nicht bezeichnen, denn die einzigen, die etwas gegen hungernde Kinder machen können, sind die Menschen.[...]
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Original von JaNe
[...]Macht uns das unvollkommen?
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Original von JaNe
Aber: Warum lässt er zu, dass wir leiden?
Und nein, wir sind nicht ohnmächtig. Absolut nicht. Wir können die Welt verändern. Wir machens aber nicht. Wegen der Unvollkommenheit.
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Original von JaNe
Aber die ist uns aber bewusst, zumindest den meisten Menschen.
Verhindert da irgendwer, dass wir anfangen klar zu denken?
Zwingt uns irgendwas dazu, uns mit unserer Unvollkommenheit abzufinden?
Vielleicht der Gedanke: Wenn wir bei Gott sind, isses eh schnuppe, dann ham wir mit dem irdischen Leben ja eh nix mehr am Hut.
Ist uns das, was wir hinterlassen, egal?
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Original von SerMoniz3r
Was erwartest du jetzt von mir.
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1.)
Es gibt Leid, weil Gott nicht existiert.
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2.)
Das Leiden wird relativiert: Leiden ist die Abwesenheit von Gutem (und somit nicht existent)
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3.)
In der häbräischen Mythologie (oder islamisch, weiss nicht mehr) behauptet man, dass Gott vor unserer Welt, mehrere andere Welten erschaffen. Er hat sie aber immer wieder zerstört weil sie unvollkommen waren. Diese Welt (die volkkomenste von den anderen) hat er existieren lassen. Nun sollen aber Überreste der Unvollkommenheit der anderen Welten in dieser Welt das Leid verursachen.
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4.)
Das Leid hat einen guten Zweck:
- Die Welt is unvollkommen (und deshalb leident) weil sie sonst vollkommen wäre und somit Gott ebenwürdig. Aber ein Schöpfer kann nichts schaffen was ihm gleich ist. Sonst wären wir ja alle Götter (man könnte sagen, dass ist das religiöse Leiden)
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- Das Leiden hält uns von dem Schädlichen ab. Bsp.: Wir fassen ins Feuer, es schmerzt (leidet) und schadet uns. Wir tuen es nicht wieder)
Ausser dem brignt uns dieses Leid dazu etwas zu verbessern. Ohne Leid würden wir das gute Nicht sehen. Ohne Krankheit wissen wir nicht wie schön Gesundheit ist. Zweck des Leidens ist also zu lernen von GUT und BÖSE zu unterschieden. (hier vielleicht körperliches Leiden)
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5.)
Ausserdem was ist eigendlich Leid? Wir leben in dieser Welt. Wir sehen Dinge und ie erscheinen uns als schlecht, als Leiden. Aber wer sagt das das Leid ist? Können wir objektiv üder Leid sprechen?
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Dies sind natürlich nur einige Versuche der Erklärung.
Vielleicht hilft es ja, wenn du dir die Hiob-Geschichte in der Bibel mal durchliest. Die ist nämlich höchst intereassant, da sie sich genau mit dieser Frage beschäftigt!
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Original von JaNe
Und nein, wir sind nicht ohnmächtig. Absolut nicht. Wir können die Welt verändern. Wir machens aber nicht. Wegen der Unvollkommenheit.
Aber die ist uns aber bewusst, zumindest den meisten Menschen. <--- die Unvollkommenheit, wir wissen, was falsch läuft. Wir habens über Jahrtausende gelernt.
Verhindert da irgendwer, dass wir anfangen klar zu denken? <-- vllt. der Pfarrer auf der Kanzlei, der seine Schäfchen lieber brav beisammen hält, anstatt sie dazu zu animieren, dass sie aufstehen und gegen Unrecht und Leid sprechen. Überlege mal welche Macht zB. bei den Menschen steckt, die Jahr für Jahr nach Rom zum Papst pilgern. Würden die, anstatt auf die Knie zu fallen, ihr Macht nutzen um Frieden zu stiften, das wär schon was feines...nein, die fahren alle wieder nach Hause und streiten mit dem Nachbarn. Um materielle Dinge.
Zwingt uns irgendwas dazu, uns mit unserer Unvollkommenheit abzufinden?
Vielleicht der Gedanke: Wenn wir bei Gott sind, isses eh schnuppe, dann ham wir mit dem irdischen Leben ja eh nix mehr am Hut. <----- na wenn wir doch zu Gott reisen nach unserm irdischen Tod und wir wissen, da gehts uns gut, dann ist das doch ein guter Trost oder? Aber ist der auch richtig? Will das der Gott denn so?
Ist uns das, was wir hinterlassen, egal? <----hat sich das selbst erklärt mittlerweile?^^
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Original von JaNe
Dass du weiter mit mir sprichst! ^_^
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Original von JaNe
Wäre ne Lüge. Faustdick.
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Original von JaNe
Was aber immer noch nicht erklärt, warum gegen dieses Leid nichts unternommen wird. Mir liegt es fern zu behaupten, diese Version der Geschichte ist völlig unmöglich, auch wennse sich so n bißchen fantasymäßig anhört...
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Original von JaNe
Da seh ich den guten Zweck nicht. Absolut nicht. Das isn Grund, ich glaub einer der wichtigsten, warum ich nicht an Gott glaube. Mein Stolz. Wenn ich ihm nicht ebenwürdig sein kann, nicht genau das gleiche Recht hab, so zu sein wie er ist (wie sein Sohn war? wir sind alle Gottes Kinder?), dann bin ich ja schlechter als er. Wo wär das Problem, wenn wir alle Götter wären? Gäbe es dann keine Religionen mehr? Und keine Kriege unter ihnen? Ich würde keine Menschen aufeinander hetzen. Er tuts. Und seine Freunde aus anderen Religionen auch. Bin ich da nicht besser als er? Ihm sogar ebenbürdig? Glaubenskriege basieren immer auf irgendeiner "göttlichen Eingebung" Ein gütiger Gott sagt sowas den Menschen nicht. Sein Sohn würde auch was dagegen haben.
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Original von JaNe
Hier stimme ich dir zu. Frag mich nur, ob wir das noch weitere tausende von Jahren lernen müssen. Wir haben uns nun gegenseitig gejagt, verbrannt, zerstückelt, machen das gleiche mit Mutter Erde. Das wissen wir ja. Gibt es noch anderes Gut und Böse? Könnmer das wirklich noch net unterscheiden?
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Original von JaNe
Müssen wir objektiv über Leid sprechen? Ich denke nicht, denn hier gehts um unsere Haut. Es betrifft uns ja. Uns Menschen. Dass ein Kind in Afrika tot im Sand liegt, weil es verhungert ist, und die Fliegen krabbeln auf seinem kleinen aufgedunsenen schwarzen Körper rum, das ist nicht weniger schlimm als dass der Sohn eines Gottes am Kreuze hing, mit Nägel durch die Handgelenke geschlagen. Oder? Es ist beides Leid.
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Original von JaNe
Is das die Geschichte mit der Hiobs-Botschaft? Oder ist das was anderes?
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Original von SerMoniz3r
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Original von JaNe
Wäre ne Lüge. Faustdick.
Warum eine Lüge? Wenn man sagt es gibt kein Leiden. Es gibt nur Abwesenheit von Gutem. Naja hm... ich geb ja zu, das ich mich mit diesem Erklärungsversuch nicht so ausgeibig beschäftigt habe^^ Es ergibt aber irgendwie, rein sprachlich betrachtet Sinn. Es greift aber irgendwie nicht das eigendliche Problem
Juhuu, hab wieder was zum drüber nachdenken^^
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Du glaubst also du, und auch die gesamte Menschheit, wären Gottesgleich? Oder ihm sogar ebenwürdig?
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Du kannst doch nicht leugnen, dass wir endlich, unwissend und machtlos sind, gegenüber Gott.
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Wenn wir Götter wären, dann würde es kein Leid, keine Kriege und kein Böses mehr geben. Aber das tut es.
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Ausserdem war Jesus, ob jetzt Gottes Sohn oder nicht, kein Gott. Er war auch nicht Gottesgleich oder ebenwürdig. Er war ein Mensch! Ohnmächtig und endlich, denn er starb am Kreuz. Er starb und ist also nicht göttlich.
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Wo hat denn Gott Menschen aufeinander losgelassen, auf dass Sie sich im Kriege töten? Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass Glaubenskriegen auf einer göttlichen Eingebung beruhen.
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Kriege haben immer nur einen Zweck, die eigenen Lebensbedingungen zu verbessern (in Form von Landerweiterung, Raubzügen, etc...) Der Glaube ist und war immer nur ein Vorwand.
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Gott lenkt den Menschen nicht zu irgendwelchen Taten, denn zusammen mit dem Leben gab uns auch die Freiheit unser Leben und unser Handeln selbst zu bestimmen. Du kannst Gott nicht für menschliche Fehler nicht verantwortlich machen, denn beides gutes und böses zu tun, liegt in der Freiheit der Menschen.
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Glaubenskriege basieren immer auf irgendeiner "göttlichen Eingebung" Ein gütiger Gott sagt sowas den Menschen nicht. Sein Sohn würde auch was dagegen haben.
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Pah, du glaubst doch nicht wirklich, dass der Mensch jemals lernt, was gut und böse ist.
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Der Mensch ist nicht als ein gieriger dummer Egoist, der nur zu seinem eigenen Vorteil handelt (und natürlich durch seine unterbewussten Triebe beeinflusst wird).
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Original von JaNe
Warum in alles in der Welt denn nicht? Aaahhh, Braini-Schatz schalt dich endlich ein!! ^^Warum muss unbedingt jemand über mir stehen? Und dazu noch jemand, der die Menschen "erfindet", "erschafft" damit sie sich gegenseitig umbringen, beklaun und einfach nur fertig machen. Hass in sich tragen.
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Original von Brainstorm
Mit das schlimmste, was mir an unseren Weltreligionen auffällt ist die Forderung nach blindem Folgen. Wenn jemand von mir fordert ihm blind zu folgen, sollt ich mir schon mal Gedanken darüber machen, warum ich mich denn beim Folgen nicht umschauen und Sachen die mir komisch vorkommen hinterfragen darf… Da hat wohl wer Angst, dass es andere besser wissen könnten… Wenn ich überzeugt davon wäre, dass meine Religion die einzig wahre ist, kann ich doch jedem erlauben sich umzuschauen, es dürften ja dann keine Mängel zu finden sein. Die Mängel sind meiner Meinung nach aber sehr wohl vorhanden. Ich möchte hier auch mal ein paar Kleinigkeiten nennen, ohne mich dabei auf eine bestimmte Religion festzusetzen (möcht damit auch keine Religion verurteilen, das tun die entsprechenden Parteien schon untereinander...(entgegengesetzt ihrer eigenen Grundsätze... es ist lediglich meine Anschauung):
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Original von Brainstorm
- Warum werden Glaubenskriege geführt, warum wurden Hexen verbrannt, wenn doch in jedem „Gottesbuch“ zu lesen ist „DU sollst nicht töten?“ <--- da steht auch nix von Ausnahmen die gemacht werden dürfen…(ok, im Talmud sind einige solcher Ausnahmen beschrieben… (aber das ist ne andere Sache und noch ein größerer Mangel))
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Original von Brainstorm
- Warum zum Beispiel gibt es Religionen, in denen es brauch ist den Jungen in einem gewissen Alter zu beschneiden? Hat Gott da jemanden mit einem Fehler ausgestattet, den der Mensch berichtigen muss?
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Original von Brainstorm
- Jeder Mensch ist vor Gott gleich? Warum steht zum Beispiel der Papst dann offiziell über seinem „Gefolge“? Gottes Vertreter… von Menschen gewählt?
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Original von Brainstorm
Es wurde die Frage gestellt, ob die Menschen gottesgleich sind… Bin hier ähnlicher Meinung wie meine Liebste, deshalb wohl auch ihre Hoffnung, dass ich hierzu mitdiskutiere… Ich denke sehr wohl, dass die Menschen dem was man Gott nennt (wer oder was auch immer das sein mag) gleich sind… Und ich hab auch nicht das geringste Problem damit zu leugnen, dass wir Menschen endlich, unwissend und machtlos sind. Sind wir nämlich nicht.
Endlich ist vielleicht unsere Körper… Es gibt aber noch mehr, was den Menschen ausmacht. Wir wissen alle, dass der Mensch Gedanken, eine Seele, einen Geist besitzt. Ob dies endlich ist, wird man wohl erst mit Sicherheit dann sagen können, wenn unser endlicher Teil seine Existenz verliert. Bis zu diesem Zeitpunkt entscheidet unser Glaube, was für jeden einzelnen hier gilt. Ich persönlich entscheide das lieber unabhängig von einer unserer Weltreligionen.
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Original von Brainstorm
Und Gott ist unsterblich? Das bezweifle ich… Gott lebt in den Gedanken derer Menschen, welche an ihn glauben… Glaubt keiner mehr an ihn, so stirbt wohl auch er.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Berat« (07.12.2006, 20:35)
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Original von SerMoniz3r
Juhuu noch einer
Ehm.. ohne dir jetzt zu nache treten zu wolln, aber ich denke du bist hier ein wenig oberflächlich. Man sollte genau aupassen wann man über "Religion" und wann über "Kirche" spricht. Das ist nämlich keinesfalls das selbe.
Die "Kirche" ist eine Gesellschaft, die unter sem Vorwand der Religion, Macht und Geld an sich scheffelt, während die "Religion" oder der "Glaube" weitaus höher und tiefer ist.
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Glaubenskriege sind keine "Glaubens"kriege. Es sind Kriege, die die eigenen Lebensumstände und Reichtum verbessern solln. Der Glaube und die Missionierung sind hier nur Vorwand und mehr nicht.
Dazu ein Beispiel:
Das mittelalterliche (glaube so um 1300, hab aber kein Plan mehr) Polen wande sich allmählich dem christlöichen Glauben zu. Da es aber in ihrem Land doch noch sehr viele heidnische Stämme gab, bat Polen Deutschland (bzw. die deutschen Ordensritter) um Hilfe bei der Missionierung. Die Ordensritter timmten zu, reisten nach Polen und gingen zu den heidnischen Stämmen. Anstatt sie aber nun zu Missionieren, schlachteten sie alle ab, nahmen das Land in anspruch und bauten dort ihre Dörfer und Burgen.
So, wär ist nun Schuld? "Kirche" oder "Glauben"?
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Original von Brainstorm
- Warum zum Beispiel gibt es Religionen, in denen es brauch ist den Jungen in einem gewissen Alter zu beschneiden? Hat Gott da jemanden mit einem Fehler ausgestattet, den der Mensch berichtigen muss?
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Hm... hab ich jetzt nicht soo viel Ahnung von, aber ich glaube da geht es um die Hygiene. Oder? Wie gesagt kein Plan^^
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Original von Brainstorm
- Jeder Mensch ist vor Gott gleich? Warum steht zum Beispiel der Papst dann offiziell über seinem „Gefolge“? Gottes Vertreter… von Menschen gewählt?
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Aber alle Menschen sind gleich. Diejenigen, die sich so verhalten, wie du das beschreibst, haben das nur noch nicht begriffen. Ausserdem hier wieder: "Kirche" & "Glauben" ?
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Ich raff' es einfach nicht
:mauer: :mauer: :mauer:
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Wie kann man denn sagen/glauben, wir Menschen wären Gottesgleich?
Wenn wir Gottesgleich wären, wären wir allwissend. Folglich würden wir genau wissen
welches Elend Mord und Krieg hervorruft.
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Also würde wir soetwas niemals tun. Aber was liest man jeden Tag in der Zeitung? Was ist immer und immer wieder in den Nachrichten? Mord, Krieg, und Leid!
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Nagut der Mensch weis vielleicht was er damit bewirkt, aber er denkt nicht nach, er hat nur seinen eigenen Vorteil im Kopf. Er ist unwissend. Er ist moralisch unwissend.
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Und du glaubst wir wären allmächtig? Wo ist denn unsere Macht? Die einzige Macht die wir haben, ist die möglichkeit frei zu handeln. Und mehr nicht!
Sag mir doch mal bitte wo du noch andere größere Macht in einem Menschen siehst!
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Original von Brainstorm
Und Gott ist unsterblich? Das bezweifle ich… Gott lebt in den Gedanken derer Menschen, welche an ihn glauben… Glaubt keiner mehr an ihn, so stirbt wohl auch er.
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Welchen Gott / Welche Art von Gott meinst du hier?
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Wenn es ein Gott gibt, wieso dann soviel Leid?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Berat« (07.12.2006, 21:04)