Silkroad Online Forum

Alter, geh schlafen!
NEIN: du nimmst jetzt nicht noch nen Schluck!
Gute Nacht!

ich glaube mal das mal das was mir grade so passt

meiner Meinung nach steht alles offen in der Zukunft ^^
Es gibt keine Art von Zukunft , die wir gewählt haben , sondern alles ist offen.
Alles was wir jetzt tun beeinflusst unsere Zukunft
Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.

Jede Entscheidung, jede Richtungsänderung, jede Meinungsäusserung, alles was wir tun, beeinflusst unsere eigene Zukunft und die unserer unmittlbaren Umgebung. Einige Handlungen einzelner ändern sogar die globale Zukunft.
Bsp.
Die letzten Wahlen in den USA beeinflussten die globale Zukunft dermassen, das jetzt im Irak Krieg ist. Oder war es vielleicht nur eine einzelne Entscheidung von George Wirrkopf Bush? Oder etwa der Anschlag aufs WTC? Oder war es alles zusammen?Wer weiß wie es heute aussehen würde, wenn eines der Ereignisse nicht stattgefunden hätte.

Zitat

Original von Muchi
Selbst wenn man stirbt und sein eigener persönlicher wünsch nicht erreicht wurden war so kann man ihn an einen lebenden weiter geben und somit seine Zukunft verändern oder?

Zu viel Science Fiction geguckt? - Nicht alles in StarTrek funktioniert wirklich (naja, eigentlich fast garnix, aber egal).

Ich komm auch nicht so ganz hinterher...aber ich versuchs ma...

Aber als erstes:

Zitat

Original von Silver
Zuviel Science Fiction geguckt? - Nicht alles in StarTrek funktioniert wirklich (naja, eigentlich fast garnix, aber egal).

o.O

Finds schade, dass du Muchis Frage so ins lächerliche ziehst, bzw. ihn so wenig ernst nimmst. Wenn es dir egal ist (wie du ja schreibst), und du keine weitere Meinung dazu hast, dann überlies den doch Thread hier einfach. Gilt irgendwie auch für Nappo.

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@Muchi

Du schreibst, du glaubst nicht an die Zukunft oder das Schicksal...ist beides nicht das gleiche...an das Schicksal brauchst du nicht glauben...das is ne persönliche Sache, ob ma daran glaubt oder nicht...Schicksal...Zufälle...da is nen Zusammenhang meiner Meinung nach...

An die Zukunft brauchtma eigentlich auch nichtglauben, denn sie ist ja da...sie ist das was in einer Minute oder in 100 Jahren passiert, nix anderes, eine Zeitbestimmung...fraglich obs da nen Glauben zu gibt.
Aber vielleicht meinst ja ne bestimmte Zukunft. Deine eigene, wie du sie dir ausmalst...daran solltest du glauben, denn der Weg ist das Ziel...wenn du daran nicht glaubst, find ich das ziemlich traurich.

So...du schreibst weiterhin:"...dass es immer soviele Zukunftänderungen gibt wie die Menschen Wünsche haben." Denk ich auch...allerdings setzt es doch irgendwie die Erfüllung der Wünsche vorraus. Auf welche Art auch immer...manchmal reicht schon der Glaube, manchmal erfordert es Handlung. Manchmal beides.

Zitat

Selbst wenn man stirbt und sein eigener persönlicher Wunsch nicht erreicht wurden war, so kann man ihn an einen Lebenden weiter geben und somit seine Zukunft verändern oder?

Gute Frage....wie sieht es nach dem Tod aus? Weil es gibt ja dann nur noch die Zukunft nach dem 1. irdischen Tod. Gibt es da noch was? Werden wir wiedergeboren? Wenn ja, beeinflussen unsere Wünsche aus dem vorherigen Leben unsere "nächste" Zukunft..im nächsten Leben? Oder gehn wir irgendwo anders hin?

Wenn du allerdings mit dem Zitat meinst, dass man kurz vor seinem Tod durch Weitergabe seines Wunsches die Zukunft des noch Lebenden beeinflusst, dann isses meiner Meinung nach nur eine Frage der Gemeinsamkeit. Kann derjenige mit dem Wunsch was anfangen? Wird es für ihn genau so ein Wunsch? Erfüllt er ihn oder wird er ihm erfüllt?

Wie schon gesagt, Zukunft ist es eine Zeitbestimmung. Sie sieht einfach im Detail für jeden anders aus. So hat jeder seine eigene Zukunft. Die meisten von uns wünschen sich Frieden, ne gesunde Erde, Liebe...Kinder...nen Job...manche auch massig Geld, dicke Autos, Macht...manche wollen sterben und manche ewig leben. Den einen ist die Zukunft egal, die anderen, so wie du Muchi, machen sich ne hammerharte Platte drum. (was ich übrigens sehr sehr schön finde :] )

Ich kann Hupo zustimmen, jede kleinste Sache beeinflusst unsere Zukunft. Handlungen und auch Gedanken, wie ich erfahren durfte. Deswegen glaub ich auch, dass es sowas wie Schicksal gibt. Oder is das doch nur eine Aneinanderreihung von Zufällen? Ich bin mir da noch nicht so sicher.
Aber manchmal ist es schon erstaunlich, was sich auch kleinen Situationen entwickeln kann. Hab es grad selber erfahren und erfahre es noch immer. Deswegen die Frage nach dem Schicksal. Vielleicht kann sie ja einer von euch beantworten...
Gibt es etwas "übermenschliches", was uns leitet/führt oder beruht alles auf unseren Gedanken und Handlungen? Steckt das alles im Unterbewusstsein oder nur teilweise?

Fragen über Frage...siehste Muchi...biste nich allein damit...


(eine nachdenkliche) Jane

Ich persönlich glaube, wenn mein Chef rauskriegt, das ich hier dieses Zeugs lese, dann schaut meine berufliche Zukunft düster aus.

Es is viertel vor eins. Ab an die Arbeit.
Wir steigern das Bruttosozialprodukt.

Ist mir alles zu teifgründig, aber....


Ich glaube dass das was wir in diesem Moment tun oder tun werden kein Zufall, schicksal oder sonstiges ist aber die Zukunft für uns verändert.
Wenn ich jetzt denke was ich machen könnte, es aber nicht mache weil ich in diesem Moment zu faul bin, es mir vllt. das Leben retten würde denke ich nicht dass es Schiksal war oder was ähnliches sondern "Glück" welches ich im nächsten Moment nicht haben werde weil ich anders handle.

Ich glaube wir handeln im Unterbewusstsein, sodass wir die Zukunft durch unser handeln verändern können.

Also alles in allem kann man doch eigtl nur sagen dass das Leben an sich schon dermaßen scheiße genug ist, dass das letzte was ich brauchen würde dann auch noch Schicksal ist. Wobei man manchaml definitv das Gefühl hat sich den Arsch aufzureißen und danach halt doch wieder alles genau so beschissen is wie vorher. :O

Eine sehr schöne und philosophische Frage, gefällt mir sehr gut.
Eine auf die man - meiner Meinung nach - keine prinzipielle Antwort geben kann, da es für Jeden individuell von Erlebnissen, Glauben und sogar momentaner Gemütslage abhängt wie er/sie antworten wird.
Meine (derzeitige) Antwort:
In jedem Moment der Gegenwart steht man auf einer großen Kreuzung mit unendlich vielen Strassen in alle Richtungen - all diese Strassen sind die mögliche Zukunft, jede die man betritt bringt einen auf die nächste Kreuzung mit unendlich vielen Möglichkeiten.
Nach der Wahl ist die Entscheidung jedoch endgültig - ein Zurück gibt es nicht.


Das eigene Lebensziel an Jemanden weiter zu geben, um so das Ziel indirekt zu erreichen (also z.B. an Kinder) finde ich recht egoistisch.
Man selber braucht nur zu sterben und der Andere muß mit dem Tod eines vertrauten ggf. sogar geliebten Menschen leben.
Dann sollte es dem Verbliebenen überlassen sein ob er den gleichen Wunsch hat, oder den Wunsch des Verstorbenen als Last empfindet.

Leider jedoch versuchen einige Menschen auf diese Weise ihren Traum zu leben - in dem sie ihren Kindern genau diese Last aufbürden, unabhängig von deren Wünschen oder gar Begabungen.
Populäre Beispiele aus dem Showgeschäfte zeigen herbei, dafür muß man gar nicht körperlich tot sein, es reicht mit dem Leben abgeschlossen zu haben.

Das sind dann die Menschen die auf der Kreuzung einfach stehen bleiben und ihren Kindern zurufen welche Abzweigung sie nehmen sollen...


- aber dies ist nur meine Ansicht zu dem Thema -

...und sehr nachdenklich bin ich ebenfalls geworden, im positivsten Sinne.

Fand ich sehr gut, besonders die erläuterung mit den Kreuzungen, passt bei mir.

Ich stell mir auch die Frage, was soll ich machen z.B. welchen Beruf ich wähle wenn ich mich für einen Beruf entscheide kommt die andere nicht mehr in frage. Sollte man sogar vllt. ins Ausland ectpp.



MfG Anubis

Sehr schön, die Sache mit den Kreuzungen...Respect Illyriah... :blume:

"...Den Kindern zurufen, welche Abzweigung sie nehmen solln..."

Ich denke dabei spielt Erziehung ne große Rolle. Von daher ist es manchmal gar nicht so verkehrt, nen Tip zu geben...die wenigsten Eltern wolln ihre Kinder aufe Straße vom Auto überfahren sehn (überzogenes Beispiel)...



Aber im Großen und Ganzen geb ich dir recht. Es gibt kein Zurück. Man wird niemals wieder die gleiche Abzweigung finden, denn allein schon, dass man versucht zurückzugehen, ist ein Abzweig für sich.


@Anubis: Suche das, womit du dich wohlfühlst. Du brauchst dich nicht nur einmal entscheiden. Das ist kein leichter Weg und birgt viele hindernisse, aber ich denke, wenn man sich nicht selbst verwirklicht, geht man stumpf unter irgendwann.

Janschn

Danke danke

aber Erziehung habe ich damit nicht gemeint - eher "Verbiegen", da habe ich mich wohl zu mißverständlich ausgedrückt

Die Zukunt an sich ist keine Glaubensfrage. Es gibt sie... eindeutig. Zukunft ist alles was noch nicht geschehen ist. Jetzt gibt es hier aber mehrere Teile die mit der Zukunft in Verbindung stehen und sehr wohl was mit Glauben zu tun haben.

Der Glaube selbst ist sehr individuell und sein Inhalt lässt sich wohl nie beweißen oder wiederlegen. Hier kommt es meiner Meinung nach darauf an welche Erfahrungen ein Mensch in seiner Vergangenheit gemacht hat und welche Schlussfolgerungen er hieraus für sich zieht.

So ist auch die Frage ob es denn eine vorherbestimmte oder eine beeinflussbare Zukunft gibt eine Glaubensfrage die wohl nie wirklich nachgewiesen oder wiederlegt werden kann. Eventuell bestehen sogar beide Arten der Zukunftsgestaltung parallel zueinander. Wer weiss das schon mit Sicherheit?

Gehen wir zunächst einmal davon aus die Zukunft wäre vorherbestimmt. Was heisst das für uns?

Zitat

Original von JaNe
...
Ich kann Hupo zustimmen, jede kleinste Sache beeinflusst unsere Zukunft. Handlungen und auch Gedanken, wie ich erfahren durfte. Deswegen glaub ich auch, dass es sowas wie Schicksal gibt.
...

Das Schicksal ist z.B. Teil einer vorherbestimmten Zukunft. Wer an Schicksal glaubt für den müsste die Zukunft doch eigentlich schon feststehen, oder? Aussagen wie "Der wurde vom Schicksal getroffen" oder "Das Schicksal hat es gut mit ihm gemeint" deuten ziemlich klar darauf hin, dass der betroffene hier nur wenig Chancen dabei hatte etwas zu beeinflussen.

Eine vorherbestimmte Zukunft lässt nur wenig wenn nicht sogar keinen Spielraum für eigene Entscheidungen, da auch die Entscheidungen die man noch treffen wird bereits feststehen müssten. Genau aus diesem Grund kann ich mich mit einer solchen Art von Zukunft nicht wirklich abfinden. Der Gedanke daran etwas nicht selbst entscheiden oder beeinflussen zu können macht das Leben in gewisser Hinsicht sinnlos. Wofür bin ich hier wenn das Leben wie eine Kassette in eine Art Kassettendeck geschoben wird, jemand auf Play drückt und ich nur noch warten muss, bis das Tape zuende ist? In diesem Fall würde sich mir noch die Frage stellen wer die Kassette aussucht und dann die Playtaste drückt... sind wir es selbst bevor wir unser Leben antreten oder soll da eine höhere Macht dahinterstehen? Wozu dient die Kassette? Sollen wir vielleicht einfach das lernen was da drauf gespeichert ist?

Dem gegenüber steht dann die Möglichkeit das wir die Zukunft doch selbst in der Hand haben. Illyriah hat diese Version einer möglichen Zukunft ja bereits sehr schön mit den Straßenkreuzungen beschrieben. Eine Frage wirft sich mir dazu aber noch auf...

Zitat

Original von Illyriah
...
Leider jedoch versuchen einige Menschen auf diese Weise ihren Traum zu leben - in dem sie ihren Kindern genau diese Last aufbürden, unabhängig von deren Wünschen oder gar Begabungen.
Populäre Beispiele aus dem Showgeschäfte zeigen herbei, dafür muß man gar nicht körperlich tot sein, es reicht mit dem Leben abgeschlossen zu haben.
...

Zunächst einmal möchte ich zu diesem Zitat kurz erwähnen dass ich es genauso schrecklich und egoistisch finde so mit seinen Kindern umzugehen.... aber mal zu meiner Frage: In wie fern haben diese Kinder ihre Zukunft in der Hand?

Kinder sind in sowas sehr abhängig von ihren Eltern. Dementsprechend können sie doch nur schwer ihre eigene Zukunft (zumindest an diesen Kreuzungen) selbst lenken. Die Eltern tun das für die Kinder, obwohl die Kinder sich ja in einer eigenen Zukunftsgestaltung befinden. Ist das jetzt eine Fremdgestaltung der eigenen Zukunft aus Sicht der Kinder? Würde ja bedeuten dass die Kinder hier ihre Zukunft nicht in der Hand hätten, was der Kreuzungstheorie zumindest ein klein wenig widerspricht. Klar... an dieser Stelle hier kommt jetzt der Einwand "auch das Kind hat es in der Hand an dieser Kreuzung den Weg der Eltern zu gehen oder umzudrehen und wegzulaufen". Ist soweit ja auch vollkommen richtig (denke ich).

Worauf ich damit wirklich raus will ist folgendes:
Meiner Meinung nach ist Zukunft weder ausschließlich vorherbestimmt, noch selbst lenkbar. Es kommt wohl auch immer etwas darauf an wie bewusst ich mir meiner Handlungen und auch Gedanken bin (desto älter man wird desto bewusster wird man sich vermutlich sein --> Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel). Mach ich mir keine Gedanken darüber was mit meiner Zukunft geschieht, wie ich sie gestalten möchte, dann wird das jemand anderes für mich tun bzw. ich muss einfach die Zukunft mitleben die andere um mich rum gestalten.

Sicher... Ich hab auf jeder Kreuzung die Möglichkeit in unendlich viele Richtungen zu gehen. Andere tun das aber auch. Die Zukunft denke ich ist jetzt das Zickzackmuster welches als Ergebnis (als Summe) aus all diesen eingeschlagenen Wegen entsteht. Teilweise selbst erschaffen durch tun (auch nichts tun ist in diesem Sinne ein tun) und teilweise erschaffen durch andere. Mit "anderen" spreche ich hier nicht nur von Menschen... Auch Tiere, Planzen, Kontinentalplatten, Abgase, Flüsse, Planeten usw. (im Prinzip alles) haben alle einen Weg den sie gehen. Und auch eine Entscheidung (so lächerlich das jetzt vielleicht bei z.B. Kontinentalplatten klingen mag --> die Entscheidung wird sich vielleicht in einem Erdbeben ausdrücken).

Dementsprechend glaube ich auch nicht an Zufälle... Ein zufälliges Treffen mit Bekannten in einer weit entfernten Stadt ist kein wirklicher Zufall... Alle Beteiligten haben sich aus einem (nicht zufälligen) Grund entschieden in diese Stadt zu gehen. Und jetzt sind sie halt beide da -->als Ergebnis ihrer Entscheidungen.

Dem Club der Nachdenklichen trete ich hiermit auch bei.... Sehr schönes Thema Muchi :prost:

Kleiner Zusatz:

Zitat

Original von svxxazz
...
Also alles in allem kann man doch eigtl nur sagen dass das Leben an sich schon dermaßen scheiße genug ist, dass das letzte was ich brauchen würde dann auch noch Schicksal ist. Wobei man manchaml definitv das Gefühl hat sich den Arsch aufzureißen und danach halt doch wieder alles genau so beschissen is wie vorher.
...

Warum so pessimistisch? Es gibt einen Spruch.... "Sei vorsichtig mit dem was du denkst, es könnte wahr werden" (trifft auf gute und schlechte Gedanken zu). Dementsprechend: Ändere dein Denken und du änderst somit deine Realität.

Muchi hat uns weiter oben ein schönes Beispiel hierzu genannt welches ich an diese Stelle gerade nochmal zitieren möchte:

Zitat

Original von Muchi
...
Naja ob beides das gleiche ist hängt von der Situsation ab ob Schicksal oder nicht...z.B man sitzt in der schule (kenn ich nur zugut),unvorbereitet und hoft das man nicht gerade mündlich dran kommt u.s.w ....und ihr zieht euer kopf gerade so ein und denkt immer daran das ihr jetzt sowieso gleich dran kommen werdet obwo ihr es eigentlich nicht wollt.....und genau einen augenblick später ist es dann auch so.....das ist meiner Meinung nach ein Schicksal....hervorgerufen dadurch das man stark dran geglaubt hat oder meinst du/ihr nicht?
...

Kein Schicksal Muchi aber ja... hervorgerufen durch deine Gedanken (nur meine Meinung und Erfahrung... kann man drüber denken wie man will)

So... wird Zeit den "Antwort erstellen" -Button zu drücken.... drück ich? drück ich nicht? Naja, wohl meine Entscheidung... Ich entscheide hier jetzt einfach mal, dass in Zukunft dieser Beitrag zu lesen sein soll (oder wars doch schon entschieden? Kann ich überhaupt noch abbrechen?) *drück*

-

Hmmmm... dann lass ich auch ma meine philosphische ader erklingen

Aber ehrlich gesagt:
Ich schließe mich mich großen und ganzen Brain an...
Nur eine Möglichkeit hat mir gefehlt....
(ist übrigens das woran ich glaube)
Ich denke das Schicksal ist mit dem Leben,Geburt,empfängniss (kommt ja immer auf den betrachter an,wann für ihn das Leben anfängt)
schon beschlossene sache... aber nur in einem bestimmten punkt: der Tod...
Denn der Tod ist schon beschlossen wenn ihr auf die Welt kommt...
Das was ihr in der zwischenzeit leben---->Tod aus euren Leben macht.. das liegt in eurer Hand... Und was nach dem Tod kommt werden wir alle irgendwann erleben...
Also ich glaube nicht das es das kassetten prinzip (Super dargestellt.. thx Brain) gibt... und sollte es doch so sein.. Hoffe ich das diese Kassette ma ganz schnell nen knacks bekommt.. Denn ich will mein Schicksal selbst bestimmen...

Aber auf jeden Fall nen super klasse Thread... Mal was zum nachdenken

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Greetzle Fire

EDIT: Vergessen zu schreiben: Ist echt schade das es nicht noch mehr von sowas gibt.. nen Philosophie Threat wär ma ganz witzig.. aber denke es würden leider zu viele "idiotischen" antworten kommen...

ich glaube, dass ich sterbe wenn ich nicht atme!

Zu diesem Thema kann ich nur den Film "Donnie Darko" empfehlen!