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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »shorty« (20.07.2006, 19:39)
Zitat
Original von MasterBerat
halllo!
ja ich bin so wie du Shorty ich kack mir schon in die hosen an den gedanekn XD
naja nicht übertreiben XD
ok nun zu einer geschichte die ich schon als kleines kind kannte und mir hats damals so ziemlich angst gemacht.
Es ist so.
Man solle in den Wald gehen und einen Spiegel mitnehmen ihn dann irgendwo aufhängen und um mitternacht solle man in den spiegel shcauen und 3 mal bludy marry sagen und der teufel sollte im spiegel zu sehen sein.
brr ich hatte damals eine angst....ich hab jetzt noch schiss um 12 uhr in den spiegel zu sehen (wenn ich alleine im zimmer bin) und 3 mal bludy marry zu sagen
Zitat
Original von Rarehunter
War doch in irgendnem Film ^-^
dreimal Bloody Mary , oder dreimal Candyman
alles dasselbe ^^
Viele solcher Dinge sind auch einfach Urban Legenden.
Zitat
Original von MasterBerat
1. ich hab ja gesagt wovor ich angst hab aber als kind (glaub 6 jahre war ich da) hab ich immer x-faktor gekuckt und bei manchen folgen konnte ich da mal die erste woche nicht schlafen
....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Berat« (21.07.2006, 15:36)
Zitat
Zitat von Canis Lupus
In dem Film "Waking Life" wird eine Theorie von Timothy Leary erwähnt, in der es heißt, dass er sich auf seinen Tod freue. Begründen tut er das damit, dass im menschlichen Gehirn, sofern es noch intakt und unbeschädigt ist, noch bis zu 6-10 Minuten lang aktive Ströme gemessen werden können, und dass es somit möglich wäre, dass sich diese Gehirnströme in Form eines luziden Traumbewusstseins äußern. Wir alle wissen, dass die Zeitwahrnehmung in Traumen sehr verzerrt sein können. So kommt einem eine 5-minütige Schlafphase im Traum wie meherere Stunden oder gar Tage vor. Im Falle eines luziden Traumes liegt es sogar in der Hand des Träumenden, die Zeit zu dehnen. Auf diese Gedanken könnte man die Theorie über ein "Leben" nach dem Tode stützen. Eine luzide Traumwelt wartet auf uns sobald unser Bewusstsein zusammen mit dem physischen Körper das Zeitliche gesegnet hat.
Das halte ich jedenfalls für möglich. Anders jedoch, wenn das Gehirn komplett zerstört wird. Ich bin der Meinung, man sollte vorsichtig sein, wenn man den Körper vom Geiste differenziert betrachtet. Viel eher ist der Geist ein Produkt des Körpers. Immerhin läuft alles, was wir als "Bewusstsein", "Wahrnehmung" oder "Gedanken" bezeichnen, auf physikalische (neurologische) Funktionen hinaus, welche unabdingbar den Gesetzen der Natur folgen. Sollte das für diese Funktionen zuständige Organ namens "Gehirn" zerstört werden, dass ist es auch nicht mehr weit her mit Bewusstsein oder Denken. edit: Und somit auch mit dem Wahrnehmen eines vermeintlichen Jenseits.
Zitat
Wovor habt ihr Angst?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Roter_Fuchs« (26.07.2006, 13:36)