Ja ich denk ich mir auch, dass ihr hier eher in Richtung Realitivitätstheorie geht, als in Richtung Christentum...
Aber ich wollte egtl. nur was zu den Antworten auf meinen letzen Post sagen (gab ja erstaunlich viele Antworten). Also ich weiss, dass es eine Theorie ist und ich weiss, dass man die wohl nie beweisen kann, aber wie gesagt mir reicht eine plausible Theorie, weil sie mir wahrscheinlicher erscheint als Andere (das ist meine Meinung [dh. ich erwarte nicht, dass ihr sie mit mir teilt]).
Desweiteren fühl ich mich ein wenig missverstanden... Ich habe gesagt mir reicht diese Theorie, um an Gott zu glauben. Wenn sie euch nicht reicht OK, mir reicht sie trotzdem^^.
@Opo: Vlt. ist es schöner an etwas Schönes zu glauben, als an das ewige Nichts. Vlt. lebt man leichter damit.
mfg
oh ja das ist es natürlich, täglich an einen geist zu sprechen.
Es gibt im grundegenommen 2 Möglichkeiten, wenn man nach dir geht:
1. Man lebt eventuell ein wenig besser, hat aber weniger vom Leben, da Kirchenbesuche, beten und auch manchmal nur so an die fata-morgana denken
2. Man glaubt an nichts, man geht dann zwar das risiko ein ein wenig schlechter zu Leben (im gegensatz zu gläubigen), aber man hat mehr vom Leben
Aber ich denke nicht, dass der glauben soviel an lebensforhheit verändern kann.