darum gehts bei sonem film doch och ni^^Naja, Beat'Em'Ups Verfilmungen von ihnen sind immer so ´ne Sache. Wo die Games keine Story haben, isses schwer, eine gescheite zu schreiben.
wennde den mit jean claude van damme meinst: doch, da gabs ein hadoukenkein Hadoken von Ken und Ryu
wennde den mit jean claude van damme meinst: doch, da gabs ein hadouken![]()
ich fand den echt ni schlecht^^schlecht rübergebracht hamses auf keinen fall^^Ja klar, am Ende des Films nen Baby Hadoken. Da musste man schon genau hinsehen um zuerkennen, was es sein solltewennde den mit jean claude van damme meinst: doch, da gabs ein hadouken![]()
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Alg. war der Film einfach nur grottig. Ken und Ryou 2 alberne Teenager oder was die dargestellt haben... FU
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Morgen erste Vorstellung, bin gespannt.![]()
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Doch statt dem Phänomen „Bushido“ auf die Schliche zu kommen, verfängt sich Edel schnell zwischen Gangsta-Klischees und Bushidos romantisierenderSelbstdarstellung.
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Respekt war Bushido schon immer wichtig. Denn: „Wer keinen Respekt hat, der ist ein Opfer.“ Leider hat der Rapper mit „Zeiten ändern dich“ jetzt erst einmal jeglichen Respekt verspielt. Wenn er auf der Bühne steht und performt, hat er eine gewisse Ausstrahlung, keine Frage. Aber als Schauspieler kommt er über das Niveau einer Laientheateraufführung nicht hinaus. Wenn er seiner Freundin eine klebt, dann ist das nicht erschreckend oder schockierend, sondern bestenfalls unfreiwillig komisch. Und der gestelzte Off-Kommentar hört sich gar an, als würde ihn ein Grundschüler vorlesen
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Fazit: „Zeiten ändern dich“ ist als Bushido-Biographie nichts Halbes und nichts Ganzes, sondern einfach lächerlich. Bushidos Schauspielversuche und die nur selten natürlich anmutenden Dialoge ermöglichen keinen Blick in die Seele eines Künstlers, sondern sind allein Nährboden für unfreiwillige Komik. Auf Gutdeutsch: „Zeiten ändern dich“ ist reine Geldschneiderei.
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Von wegen Bürgerschreck: In der Verfilmung seines Lebens "Zeiten ändern dich" müht sich der Skandalrapper Bushido als Filmheld ab. Durch hölzerne Dialoge und schlechtes Casting ist das stellenweise unfreiwillig komisch, meistens langweilig - und komplett Talkshow-tauglich.
Da hat wohl jemand Uli Edel und Bernd Eichinger nicht gesagt, dass HipHop etwas mit Tempo, Rhythmus und Wortwitz zu tun hat. Anders kann man sich nicht erklären, wieso ihr Film über Deutschlands erfolgreichsten Rapper Bushido so strunzlangweilig geworden ist.
Die Geschichte von "Zeiten ändern dich" nimmt jedenfalls zu keinem Zeitpunkt Fahrt auf, die Dialoge grenzen an eine Parodie. Selbst Musik scheint in diesem Musikerporträt nicht weiter von Interesse zu sein.
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Dieses seltsame Talent interessiert den Film aber nicht. Bushido wird komplett Talkshow-tauglich gemacht. Sein Frauenverschleiß, mit dem er im Buch angibt, kommt nicht mehr vor. Drogentrips und Schlägereien verschwinden ebenfalls unterm Teppich. Selbst das legendäre Krawall-Plattenlabel "Aggro Berlin" - im Film besonders szenefremd in "Hardcore" umbenannt - wird zu einer Kellerklitsche heruntergestuft.
Ohne Milieustudie und ohne Gespür für die Musik bleibt dem Film aber kaum etwas zu erzählen. Dabei, denkt man, kann es ja gar nicht so schwer sein, ein gutes Rapper-Biopic zu drehen: Einfach alles so wie Eminem in "8 Mile" machen. Aber dazu braucht man auch eine überzeugende ästhetische Vision, und die ist bei "Zeiten ändern dich" die von Fernsehfilmen aus den frühen Neunzigern. Die Farben sind blass, die Kameraführung und die Schnitte betulich. Das große Abschlusskonzert am Brandenburger Tor wirkt schließlich wie eine Mischung aus Scorpions-Konzert und "Wetten, dass...?"-Außenwette: Familienunterhaltung der ödesten Sorte.
Hinzu kommt eine Besetzung, wie man sie eher von Dieter-Wedel-Filmen kennt: Katja Flint und Uwe Ochsenknecht spielen die schnöseligen Eltern von Bushidos großer Liebe Selina (Karoline Schuch), in Nebenrollen tauchen Moritz Bleibtreu und Martin Semmelrogge auf. Besonders unglücklich erscheint das Casting von Hannelore Elsner als Bushidos Mutter: Die 67-Jährige übertrifft das Rollenalter mindestens um zwanzig Jahre und kommt wie eine Omi mit Pocahontas-Perücke daher.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »phreeaK« (03.02.2010, 23:49)