Extreme Gedankengänge sind immer einseitig, unreflektiert und indiskutabel, darum sind sie extrem. Das heißt man zieht es gar nicht in Erwägung, dass diese Gedanken falsch sein könnten und eine Meinung, die man sich als unveränderbar und absolut setzt, ist schlecht. Für dich, weil du in dir selbst gefangen bist, ohne Chance der Weiterentwicklung und für die anderen, die unter dir leiden müssen.Nur weil jemand anderes oder die große Mehrheit extreme Gedanken nicht gut findet, heißt es noch lange nicht sie wären nicht in Ordnung.
Quatsch, extrem ist es dann, wenn es weit über das normale Maß hinaus geht. Ganz einfach und jedmand den man mit einem Gespräch herum reißen kann, ist nicht so extrem wie er vielleicht tut, sondern in Wirklichkeit einfach nur orientierungslos und hat sich einer Sache angenommen, dann kannst du ihn vom Gegenteil überzeugen.Du kannst es sowieso auch nur extrem nennen, weil vorher jemand den Maßstab dafür gesetzt hat. Von daher würde ich im allgemeinen nicht deiner "Extrem-Definition" zustimmen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (04.02.2008, 14:18)
Quatsch, extrem ist es dann, wenn es weit über das normale Maß hinaus geht. Ganz einfach und jedmand den man mit einem Gespräch herum reißen kann, ist nicht so extrem wie er vielleicht tut, sondern in Wirklichkeit einfach nur orientierungslos und hat sich einer Sache angenommen, dann kannst du ihn vom Gegenteil überzeugen.
Jemand der Extremist ist überzeugt ehr dich, als du ihn.
Normal liegt zwischen "Wenig" und "Viel".
Nicht => Wenig => Normal <= Viel <= Nur
Natürlich sind das gesellschaftliche Faktoren, aber so ist das nun einmal.
also ich werd sie wählen... mir gefällt das wahlprogramm.
http://www.youtube.com/watch?v=idV6zZ9Q0A4
Man kann Dinge die sich bewegen ganz einfach nicht festnageln.
Normal liegt zwischen "Wenig" und "Viel".
Nicht => Wenig => Normal <= Viel <= Nur
Natürlich sind das gesellschaftliche Faktoren, aber so ist das nun einmal.
Da es grade nurnoch OT ist und ich es generell -zumindest für mich selbst- zu komplex finde, um es hier zu diskutiern, stimme ich dir einfach mal zu, obwohl "aber so ist das nun einmal" nicht gerade überzeugend ist. :>
mfg.
Man kann Dinge die sich bewegen ganz einfach nicht festnageln.
Normal liegt zwischen "Wenig" und "Viel".
Nicht => Wenig => Normal <= Viel <= Nur
Natürlich sind das gesellschaftliche Faktoren, aber so ist das nun einmal.
Da es grade nurnoch OT ist und ich es generell -zumindest für mich selbst- zu komplex finde, um es hier zu diskutiern, stimme ich dir einfach mal zu, obwohl "aber so ist das nun einmal" nicht gerade überzeugend ist. :>
mfg.
Zum Thema "Was ist normal":
Das ist ganz einfach eine Definitionsfrage. Wenn die Linke als "normal" gilt, dann sind jegliche Parteien, die weiter rechts stehen, rechte Parteien. Somit wäre auch die SPD eine rechte Partei. Beginnt jedoch "normal" bei der NPD, dann sind CDU und FDP linke Parteien. Verstanden?
Nur versteht man im Normalfall die Parteien der Mitte als "normal", also die beiden großen Volksparteien CDU & SPD.
@aMoxi:
Dann hatte ich Dich wohl missverstanden. Meine Argumentation war mehr auf der allgemeinen politischen Richtung von "links" & "rechts" aufgebaut, weniger an einem speziellen Fall wie z.B. der Linkspartei![]()
Dass kein diktatorischer Staat entstehen wird wenn die Linkspartei an die Macht käme, ist klar; es sollte allein schon aufgrund des GG unmöglich sein![]()
Naja, allein schon durch die Gewaltenteilung sehe ich schwarz für zukünftige Diktatoren![]()
Ach warum das denn? Wie wärs wenn du in deine Moralapostelposts nicht nur Behauptungen sondern auch Argumente bringst. Warum sollte ich Juden "die Schuhe putzen" (ich weiß was du damit meinst, also begründe es), was bin ich den Juden schuldig? Ich kann mich nicht darin errinnern jemals einem Juden etwas getan zu haben, also warum bin ich schuldig?
Zitat
Wir müsste den Juden heute noch voller Demut die Schuhe putzen,dass sind wir ihnen alle Schuldig!