das ich nicht lache weißt du wie sich eine maschine mit der "rechenleistung" unsere hirns verhalten würde? Abgesehn davon entshceid man nicht wirklich das was wr als "bewuste" entscheidungen empfinden wurde schon von unserem Gehirn abgewogen anahnd der vorliegende situation, informationen und erfahrung. Da seh ich kein "leben", sondern nur eine zimlich komplexe "maschine"! Wären wir keine Maschine, sondern etwas höheres, warum werden unsere entscheidungen dann von drogen usw beeinflusst? Warum wird ein betrunkener schneller handgreiflich als jemand der nüchtern ist? Zuletzt noch für was haben wir denn dann diesen superrechner im kopf wenn wi ihn doch nciht brauchen=?
Frag doch mal einen Mediziner.. sie beeinflussen unser Gehirn, es verändert unsere Wahrnehmung für die Umwelt bzw. verändert die Aktivität unseres Gehirns.
Unser Gehirn ist eine komplexe Maschine, aber was wir mit dieser Maschine anstellen, dass ist der Unterschied zwischen Leben und nicht Leben.
Das nennt man im Volksmund auch Seele.
Und durch Drogen arbeitet unser Gehirn anders, und da wir falsche Daten von der Maschine bekommen, können wir nicht richtig mit ihr arbeiten.
Was heißt nicht richtig, nicht gewöhnlich.
Solange eine reale Chance besteht, wieder geheilt zu werden, ist es nicht aus schließen, dass es ein Danach gibt, in dem man nicht mehr sterben will.
lol? Der Post ergibt Sinn. Wenn eine Chance besteht wird es allein schon durch den Willen ein Danach geben. So schwer zu verstehen, mhm?
Solange eine reale Chance besteht, wieder geheilt zu werden, ist es nicht aus schließen, dass es ein Danach gibt, in dem man nicht mehr sterben will.
Ohne mich jetzt wieder in 100pms mit jemand über den sinn/unsinn eines posts streiten zu müssen : Dein post ergiebt keinen sinn!
Und das problem bei der sterbehilfe seh ich nicht darin ob derjenige der "gesterbehilft" werden soll doch noch ne chance gehabt hätte (sterben wird er so oder so, früher oder später), sondern ehr ob die angehörigen damit fertig werden, oder ob die dann den "sterbehilfer" hasen werden oder der sich selbst![]()
Mein Post ergibt Sinn, allein schon aus persönlicher Erfahrung heraus. Vor einigen Wochen haben mich meine Depressionen so sehr gequält, dass ich, wenn jemand gefragt hätte, gesagt hatte ich will sterben. Jetzt würde ich es aber ziemlich blöd finden tot zu sein.Ohne mich jetzt wieder in 100pms mit jemand über den sinn/unsinn eines posts streiten zu müssen : Dein post ergiebt keinen sinn!Solange eine reale Chance besteht, wieder geheilt zu werden, ist es nicht aus schließen, dass es ein Danach gibt, in dem man nicht mehr sterben will.
Und das problem bei der sterbehilfe seh ich nicht darin ob derjenige der "gesterbehilft" werden soll doch noch ne chance gehabt hätte (sterben wird er so oder so, früher oder später), sondern ehr ob die angehörigen damit fertig werden, oder ob die dann den "sterbehilfer" hasen werden oder der sich selbst![]()
Zusätzlich muss Attestiert werden, dass es keine Heilungsmöglichkeit gibt und der Wille der Person nicht in irgend einer Art beeinflusst ist
Jeder hat das Recht zu sterben, wenn er es will, dann wird er es tun.
Sterbehilfe ist aber ein anders Thema. Ich kann es nicht laut, ohne Einwände bejahen, aber nein will ich auch nicht zwingend sagen. Es kommt auf den Rahmen an, in dem diese Sterbehilfe legal statt findet. Darum sollte sich der Staat kümmern und Sterbehilfe muss von Beamten durchgeführt werden, die davon in keinem Fall einen finanziellen Vorteil haben
Zusätzlich muss Attestiert werden, dass es keine Heilungsmöglichkeit gibt und der Wille der Person nicht in irgend einer Art beeinflusst ist und es muss einen langen Entscheidungsraum geben, es darf niemals eine spontane Sache sein.