nur so oberflächlich
? Um mal noch eine etwas genauere frage in der raum zu stellen, gibt es hier jemand der wirklich richitg gläubig istalso einer religin angehört und wirklich an diese lehren glaubt, von wegen zweites leben...)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Opodeldox« (30.11.2008, 16:40)

Und daher gibt es Religionen, Sekten, Drogen oder auch Videospiele, um nicht der Wahrheit auf den Grund gehen zu müssen. Zwar suchen wahrhaft Religiöse in ihrer Religion die Wahrheit, aber dieses Ziel erreichen nicht viele und der Rest ist mit dem Glauben daran zufrieden.Jeder hat einen guten Grund, die Wahrheit nicht sehen zu wollen.
Ich denke, dass die meisten Menschen mit diesem Kompromiss leben müssen, um nicht zu verzweifeln.Die Frage ist glücklich im Glauben zu sein, oder unglücklich mit der Wahrheit zu bleiben, oder wie ich im Moment, irgendwo dazwischen zu leben, was ein komischer Kompromiss ist.

ja,
ich war arteist bis ich merkte ich bin GOD xD

Die Mitgliederzahlen sind stark rückläufig, vorallem jüngere Leute geben mittlerweile nen Scheiß auf die Kirche. Man muss allerdings auch sagen, das das Angebot der Kirchen nicht immer sehr jugendfreundlich gestaltet ist. Und wenn ich so an das Durchschnittsalter im Gottesdienst denke würde ich so grob 65+ schätzen. Aber das soll dazu reichen. Kirche ist genau so eine Institution wie Sportvereine usw. Sie lebt im Prinzip von den Mitgliederbeiträgen und von Spenden. Aber wenns den Leuten schlechter geht, spart man schnell mal an der Stelle und tritt aus der Kirche aus. Ich will niemanden verurteilen der das macht, das ist nur die Situation. Bei uns in der Gemeinde sieht das so aus, dass z.b. das Kirchendach nicht wirklich ordentlich saniert werden kann im Moment. Und es wird dafür schon seit etwa 4 Jahren gesammelt. Genug zum Thema Geld 



Zitat
erhärtet sich der Verdacht, dass Religion ein Produkt der Biochemie unseres Gehirn ist.